Beim Gendern gibt es keine Probleme wenn Majestät (sowie Pluralis Majestatis) verwendet wird. Denn Majestät kann sowohl männlich als auch weiblich sein. Auch rein sachlich stimmt es, denn es handelt sich um das Spitzenpersonal des steuerfinanzierten Staatsadels. Die Medien wären ebenfalls alle Probleme los, sie müssten nicht mehr bemüht so tun als ob sie differenzieren, sondern könnten gleich die Verlautbarungen der Majestäten als Edikte dem niederen und unwissendem Volke verkünden.
Denkt mal drüber nach, Majestät (und die dahinter steckende untertänige Haltung), ist im Grunde genommen Erfüllung und Ziel der Gendersprache.