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  • HierIstMarco

mehr als 1000 Beiträge seit 11.03.2018

Ohne Karl May hätte hier keine Sau vom Schicksal der Indianer erfahren

Ich habe es schonmal geschrieben, aber da dieses Thema ja niemals zu Ende diskutiert ist, bevor Karl Mays Bücher* nicht alle verbrannt wurden: Ohne Karl May hätte hier keine Sau vom Schicksal der Indianer erfahren.

Auch wenn er in seinen Geschichten nicht immer richtig lag, Karl May hat die Deutschen über das Schicksal der Indianer informiert. Wahrscheinlich war er damit der Wegbereiter dafür, dass überhaupt noch Indianerkultur existiert und gepflegt wird. Nicht umsonst haben sich Vertreter der Sioux post-Mortem bei ihm bedankt. Man sollte sich ein Beispiel an ihnen nehmen. Einem Karl May stattdessen Rassissmus vorzuwerfen, ist absolut unwürdig.

Allein seine Sammlung an indianischen Gegenständen, zu sehen im Karl May Museum, ist eine grenzenlos wertvolle Bewahrung von Indianerkultur. Regelmäßig besuchen "indigene Amerikaner" dieses Museum, weil sie selbst kaum noch Gegenstände aus dieser Zeit bewahrt haben.

Lasst also dem Karl May seinen verdienten Frieden, greift doch viel lieber diejenigen an, die den Indianern dieses Unheil angetan haben. Denn Karl May war es ganz sicher nicht!

*Meine kriegt ihr nicht!

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