ScharfGeschnitten schrieb am 28.01.2023 16:32:
Zum Artikel: Ich habe selten solch einen Mist gelesen! Pfui Herr Krech!
Zu Karl May: Auch wenn er nie in Amerika war, hat er den Horizont der Menschen seiner Zeit und nachfolgender Generationen erweitert und Symphatien für die „Rote Rasse“ und deren zum scheitern verurteilten Freiheitskampf geweckt. In dem Zusammenhang fällt mir halt immer wieder die Geschichte von Edward Two Two ein, der im Karl May „verseuchten“ Sachsen die Anerkennung gefunden hat, die in dieser Zeit in den USA Indianern verweigert wurde!
Bestimmt wird Dee Brown auch noch verboten und Martin Luther King.