Geignete Flächen im kommunaler Hand, keine Verhinderungspolitik für Windkraft im Wald, keine Abstandsvorschriften, die über die immisionschutzrechtlichen Vorgaben zu Schall hinausgingen, eine den Erneuerbaren generell eher gesonnene Lsndespolitik, dazu das im Entstehungszeitraum noch fehlende oder noch nicht ausgespielte Verbandsklagerecht.
Natürlich wäre es ohne das überaus lobenswerte Engagement umweltbewegter Menschen vor Ort nicht der Erfolg geworden. Dieses Engagement gibt es aber auch an Orten und in Gegenden, wo der Ausbau der Erneuerbaren seit Jahren vor sich hindümpelt.