Hallo,
der Mensch ist ein soziales Wesen. Ok.
Aber wenn man in der Stadt wohnt, wird die Sozialisierung im Grunde zuviel.
Zu Zeiten, in der unsere Vorfahren Jäger und Sammler waren, in Familienverbünden, Stamm genannt, mag das noch geklappt haben, auch waren die Jungen notwendig, um die Alten, wenn sie es nicht mehr konnten, zu versorgen.
Das alles haben die Rentenversicherung und die Pille überflüssig gemacht.
Also sind die Familienverbände, ausgenommen bei bestimmten Clans, überflüssig geworden.
Und durch die überflüssigen Stämme, Familienverbände bilden sich neue Strukturen, auch als Sub-Kultur bezeichnet, in denen sich einzelne zu neuen Gemeinschaften organisieren.
Meist an bestimmten Orten, die nicht notwendiger Weise um die Ecke liegen.
Insofern hat sich nichts groß geändert, wenn man sich Göbekli Tepe als gemeinsamen Treffpunkt anschaut.