Armut nur in Einkommen zu messen. Systemische Armut dringt viel tiefer. Wir haben hier zwar nicht das indische Kastenwesen, aber die soziale Segregation die Über Bildung, Gesundheit, Wohnsituation in jeden Bereich eindringt, schreitet immer mehr voran und diese ganzen damit verbundenen Probleme, wird man mit 50 Ohren mehr pro Monat nicht lösen. Aber all das hat einen Grund. Der Artikel ist geradezu ein Paradebeispiel hierfür
Ein Teil der Bourgeoisie wünscht den sozialen Mißständen abzuhelfen, um den Bestand der bürgerlichen Gesellschaft zu sichern. Es gehören hierher: Ökonomisten, Philantrophen, Humanitäre, Verbesserer der Lage der arbeitenden Klassen, Wohltätigkeitsorganisierer, Abschaffer der Tierquälerei, Mäßigkeitsvereinsstifter, Winkelreformer der buntscheckigsten Art.][Der Sozialismus der Bourgeoisie besteht eben in der Behauptung, daß die Bourgeois Bourgeois sind - im Interesse der arbeitenden Klasse.
Eine kleine Wünschdirwaskomposition von der der Autor selbst weiß, dass sie in der Realität sowieso nie aufgeführt wird und das System selbst, wird auch an keinem Punkt hinterfragt. Hinterfragt haben auch Paritätische oder WSI dieses System noch nie.