Ach ja, das Tullium mal wieder! (Wer den „Raub der Sabinerinnen“
kennt, weiß,was gemeint ist.)
> ist überall auf dieser Welt kläglich gescheitert, ob das Frankreich,
> Deutschland oder Israel ist, die Probleme gleichen sich, auf der
> einen Seite Christen, Atheisten, Agnostiker, Buddhisten, Juden,
> Scientology Church Anhänger, Jedi Ritter und auf der anderen Seite
> Mohammedaner die ständig beleidigt sind und von allen verlangen, dass
> man sich an sie anpasst, sie respektiert und den Propheten nicht
> beleidigt.
Nur daß in Akkon offensichtlich nicht die Araber „beleidigt“ waren.
Im übrigen gleicht Deine, hüstel, Argumentation aufs Haar den
tiefschürfenden Gedanken, die Schlaumeier im 19. Jahrhundert
ausgebrütet haben, um zu begründen, warum das einfach nicht geht -
brave Christenmenschen und Juden zusammen, das kann doch nicht
gutgehen! Deinesgleichen schreibt einfach ein paar knackige Sätze von
Treitschke, Lueger, Dührung usw. ab und ersetzt „Jude“ durch „Muslim“
oder „Mohammedaner“, und fertig ist der aufgeklärte, moderne,
fortschrittliche Rassist, der gelernt hat, daß das mit den Juden
keine gute Idee war, und sich nun eine andere Gruppe sucht, auf die
er spucken kann.
> Mein Vorschlag: Wir trennen uns für die nächsten 500 Jahre und dann
> versuchen wir es noch mal.
Dieses Konzept wurde ja schon fast genauso lange in Südafrika
praktiziert und hat sich dort prächtig bewährt, ne?
Welche Lösung schwebt Dir zur Verwirklichung dieser großartigen Idee
vor? Wo soll das Mohammedaner-Bantustan eingerichtet werden - im
Generalgouvernement Antarktis oder gleich auf dem Mond? Dürfen die
Mohammedaner diesmal auch andere Transportmittel als Viehwaggons
benutzen? Aber fangen wir klein an: In Akkon waren ja zuerst die
Mohammedaner da, später kamen die Juden. Wer soll nun rausgeschmissen
werden, um Deine Religionsapartheid zu verwirklichen? Und wohin?
kennt, weiß,was gemeint ist.)
> ist überall auf dieser Welt kläglich gescheitert, ob das Frankreich,
> Deutschland oder Israel ist, die Probleme gleichen sich, auf der
> einen Seite Christen, Atheisten, Agnostiker, Buddhisten, Juden,
> Scientology Church Anhänger, Jedi Ritter und auf der anderen Seite
> Mohammedaner die ständig beleidigt sind und von allen verlangen, dass
> man sich an sie anpasst, sie respektiert und den Propheten nicht
> beleidigt.
Nur daß in Akkon offensichtlich nicht die Araber „beleidigt“ waren.
Im übrigen gleicht Deine, hüstel, Argumentation aufs Haar den
tiefschürfenden Gedanken, die Schlaumeier im 19. Jahrhundert
ausgebrütet haben, um zu begründen, warum das einfach nicht geht -
brave Christenmenschen und Juden zusammen, das kann doch nicht
gutgehen! Deinesgleichen schreibt einfach ein paar knackige Sätze von
Treitschke, Lueger, Dührung usw. ab und ersetzt „Jude“ durch „Muslim“
oder „Mohammedaner“, und fertig ist der aufgeklärte, moderne,
fortschrittliche Rassist, der gelernt hat, daß das mit den Juden
keine gute Idee war, und sich nun eine andere Gruppe sucht, auf die
er spucken kann.
> Mein Vorschlag: Wir trennen uns für die nächsten 500 Jahre und dann
> versuchen wir es noch mal.
Dieses Konzept wurde ja schon fast genauso lange in Südafrika
praktiziert und hat sich dort prächtig bewährt, ne?
Welche Lösung schwebt Dir zur Verwirklichung dieser großartigen Idee
vor? Wo soll das Mohammedaner-Bantustan eingerichtet werden - im
Generalgouvernement Antarktis oder gleich auf dem Mond? Dürfen die
Mohammedaner diesmal auch andere Transportmittel als Viehwaggons
benutzen? Aber fangen wir klein an: In Akkon waren ja zuerst die
Mohammedaner da, später kamen die Juden. Wer soll nun rausgeschmissen
werden, um Deine Religionsapartheid zu verwirklichen? Und wohin?