> "In jeder Krise wird nach Schuldigen gesucht, nach
> Sündenböcken", sagte Sinn dem Tagesspiegel. In der
> Weltwirtschaftskrise von 1929 "hat es in Deutschland
> die Juden getroffen, heute sind es die Manager".
> Niemand habe damals an einen "anonymen Systemfehler"
> glauben wollen, der die Krise ausgelöst habe, befand
> Sinn. "
Diese Aeusserung des Präsidenten des Ifo-Instituts,
Hans-Werner Sinn, ist selbstverständlich NICHT antisemitisch.
Der Protest des Zentralrates der Juden und dessen Forderung
nach einer Entschuldigung sind völlig verfehlt.
Allein die Tatsache jedoch, dass a) die Juden im Zusammenhang
mit der Weltwirtschaftskrise von 1932 genannt werden, und
b) die Information, dass sie damals zu Sündenböcken gemacht
wurden, lässt den Zentralrat der Juden bereits loszetern.
Grund: In jeder Krise werden die Karten neu gemischt.
In einer ökonomischen Krise werden entsprechend die Besitz-
verhältnisse neu geregelt. In jeder Krise gibt es Profiteure
und Verlierer. Der ökonomisch Stärkere ist für gewöhnlich der
Profiteur und der ökonomisch Schwächere ist der Verlierer.
Das wird auch diesmal nicht anders werden.
1932 hatten die grossen, jüdisch kontrollierten Banken über
die Massen profitiert, sie nützten die Gunst der Stunde, um
gigantische Werte zu einem Spottpreis aufzukaufen. Dies war
auch der Steigbügel für Hitler, um dem geballten Volkszorn
eine antisemitische Richtung zu geben.
Hitler nützte skrupellos den Umstand für seine Hetze aus, dass
das Vorurteil gegen die Juden offensichtlich ein Körnchen
Wahrheit enthielt.
> Sündenböcken", sagte Sinn dem Tagesspiegel. In der
> Weltwirtschaftskrise von 1929 "hat es in Deutschland
> die Juden getroffen, heute sind es die Manager".
> Niemand habe damals an einen "anonymen Systemfehler"
> glauben wollen, der die Krise ausgelöst habe, befand
> Sinn. "
Diese Aeusserung des Präsidenten des Ifo-Instituts,
Hans-Werner Sinn, ist selbstverständlich NICHT antisemitisch.
Der Protest des Zentralrates der Juden und dessen Forderung
nach einer Entschuldigung sind völlig verfehlt.
Allein die Tatsache jedoch, dass a) die Juden im Zusammenhang
mit der Weltwirtschaftskrise von 1932 genannt werden, und
b) die Information, dass sie damals zu Sündenböcken gemacht
wurden, lässt den Zentralrat der Juden bereits loszetern.
Grund: In jeder Krise werden die Karten neu gemischt.
In einer ökonomischen Krise werden entsprechend die Besitz-
verhältnisse neu geregelt. In jeder Krise gibt es Profiteure
und Verlierer. Der ökonomisch Stärkere ist für gewöhnlich der
Profiteur und der ökonomisch Schwächere ist der Verlierer.
Das wird auch diesmal nicht anders werden.
1932 hatten die grossen, jüdisch kontrollierten Banken über
die Massen profitiert, sie nützten die Gunst der Stunde, um
gigantische Werte zu einem Spottpreis aufzukaufen. Dies war
auch der Steigbügel für Hitler, um dem geballten Volkszorn
eine antisemitische Richtung zu geben.
Hitler nützte skrupellos den Umstand für seine Hetze aus, dass
das Vorurteil gegen die Juden offensichtlich ein Körnchen
Wahrheit enthielt.