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712 Beiträge seit 23.10.2008

Tja,

Nazis bestreiten den Holocaust, Moslems bestreiten die gewaltsame
Vertreibung der Juden. Ich habe, auch hier, zahlreiche Quellen
angegeben, aber bei Geschichtsleugnern nützt das eh alles nichts.

-
"Im so genannten Grabenkampf vor Medina (627) siegten die Stämme
unter Führung Mohammeds, und die Juden, die sich nicht zum Islam
bekehren ließen, wurden abgeschlachtet. Die Muslime eroberten die
arabische Halbinsel, wanderten weiter in den Mittleren Osten, nach
Afrika und sogar nach Europa.

Kennzeichnungspflicht: eine Erfindung des Islam
Die Kennzeichnung der Juden begann in muslimischen Ländern im 9.
Jahrhundert. Um 807 verfügte der Abbasiden-Kalif Harun Al-Raschid,
dass Juden gelbe Gürtel zu tragen hätten. Gelbe Kapuzen wurden in den
nächsten 50 Jahren zur Pflicht. Um 1005 dienten die
Kennzeichnungsvorschriften zunehmend der Demütigung. 
http://www.planet-wissen.de"/pw/Artikel,,,,,,,29741B17E5EB06C8E044000
3BA5E0921,,,,,,,,,,,,,,,.html

"[...] Die Mekkaner mussten diesem Treiben Einhalt gebieten, zogen
624 mit einem nur 900 Mann starken Heer gen Medina und erlitten 
bei Badr eine Niederlage. Sie waren Mohammeds totaler Kriegführung
nicht gewachsen. Der Prophet hatte u. a. befohlen, im Feindesland die
nach dem Gesetz der Wüste geheiligten Brunnen zu vergiften oder zu
verschütten. [...] 
Im März 625 hatten die Mekkaner dazugelernt und besiegten Mohammeds
Truppen beim Berg Ohod. In Medina wurde daraufhin eine 
Terrorherrschaft etabliert. Jeder Mann, der nicht zum Islam
konvertieren mochte, wurde hingerichtet, seine Familie in die
Sklaverei verkauft. 
627 mussten sämtliche Juden Medinas sterben. Mohammed gebärdete sich
'wie ein erbarmungsloser Rächer, ein blutdürstiger Despot.' Sein 
Privatleben nahm skandalöse Züge an. Nach Chadidjas Tod im Jahre 619
heiratete er insgesamt 14 Frauen, die 'Mütter der Rechtgläubigen' 
genannt wurden. In der Öffentlichkeit mussten sie einen Schleier
tragen, was später zur allgemeinen islamischen Sitte wurde. 
Für Aufsehen sorgte 621 die Hochzeit des über 50jährigen Mohammed mit
der erst neun Jahre alten Aischa, die als Mitgift ihr Spielzeug in
die  Ehe einbrachte. Eigentlich hatte er Aischa schon als
Sechsjährige
heiraten wollen, was der Vater unter Hinweis auf ihre 'Zeit der
Reife' gerade noch verhindern konnte. Trotz seines exzessiven
Frauenkonsums bekam Mohammed nie einen Sohn. 

Durch seine suggestive Beredsamkeit und vor allem das Versprechen auf
ein Paradies nach dem Tode für alle rechtgläubigen Männer gewann 
Mohammed immer mehr Anhänger. 630 kapitulierte Mekka nahezu kampflos
vor seinen Truppen. [...] Die 350 Götterbilder wurden zerstört, wer
nicht zum Islam übertrat, musste mit der Todesstrafe rechnen. 
[...] Als Mohammed sein Ende nahen fühlte, zog er aus dem ihm
verhassten
Mekka wieder nach Medina. Hier starb er am 8. Juni 632. Einer seiner 
letzten Befehle lautete: 'Vertreibt alle Ungläubigen aus Arabien!' 
http://www.welt.de/wissenschaft/history/article1679339/Mohammed__Vom_
Kaufmann_zum_Propheten.html 

"Der Islam (das Wort bedeutet "Unterwerfung, Hinwendung") begann
seine Laufbahn mit Kriegen und Massakern. Der Getreue Mohammeds Saad
fällte nach einer Schlacht im Jahre 627/28 über die gefangenen
(jüdischen) Qurayza das Urteil, dass alle Männer hingerichtet, die
Güter verteilt und die Frauen und Kinder Gefangene bleiben sollten.
"Dies ist Gottes eigenes Urteil im siebten Himmel"; brach der Prophet
(Mohammed) aus und gab sofort Befehl, das Urteil zu vollstrecken. (Er
ließ sie einsperren) dann ging er auf einen Platz, der noch jetzt der
Marktplatz von Medina ist, und ließ Gruben graben, dann ließ er sie
truppweise vorführen und vor den Gruben hinrichten, es waren 8-900
Mann ... Man fuhr in dieser Weise fort, bis Mohammed mit allen fertig
war. (Ibn Hischam II Seite 690)

"Das ist nichts anderes als ein Massaker." stellt Dr. Catharina
Wenzel fest. Ein Religionsgründer, der Kriege führt und Massaker
anordnet, ist als Friedensstifter nicht sehr glaubwürdig. Wenn
Archäologen einmal auf dem betreffenden Marktplatz von Medina graben
dürfen und die Toten würdig bestattet sind, kann man dem Islam eine
Läuterung und Reformation zum Frieden hin abnehmen."("Evangelische
Theologie. Zweimonatszeitschrift" 5-2002, Seite 375 Gütersloher
Verlagshaus GmbH)

“In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die
Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als
religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die
geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber
Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner
Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis
bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter,
dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die
Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch
Auftragsmord erstreckte.” (Hans-Peter Raddatz: “Von Allah zum
Terror?”, München 2002, S.71).

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