Fulbran schrieb am 21. Juni 2015 09:15
> Der Zusammenhang zwischen Frustration und Aggression wurde in einer
> Phase der Psychologie (vor etwa 30 Jahren) ausführlich diskutiert und
> dann wieder zugedeckt. Die Erkenntnisse waren zu schlimm.
Die PA hat mit Pschologie nichts zu tun, ma sein dass Frusation
Gewalt fördert aber monokausal darauf zurückführen lässt Sie sich
wohl kaum.
>
> Diese Situation ist nicht neu. Frag du mal einen Psychologen nach
> Freud, dann biste sofort unten durch. Bloss nichts aufdecken ist die
> Devise. Deshalb konzentriert man sich heutzutage auch auf VT (sieh
> an, anderen geht's noch schlechter als dir, also mach das Beste
> draus) und ein paar Pillchen.
Aufdeckung kann bei Leuten die in enen Symtomteufelskreis stecken
diesen noch verstärken bzw. fördern. Warum sollte man auch aufdecken
wenn das Bewusstsein schon mit übermässig viel Problemgedanken
überschwemmt wird? Wäre es da nicht erst mal sinnvoller diese
Probleme zu bearbeiten? Jetzt komm nicht damit dass ja hinter den
Problemen unbewusste Probleme stecken. Wenn das so ist dann stecken
hinter diesen unbewussten Ursachen weiter Ursachen, dahinter wieder
weitere bis man irgendwann am Urknall angelangt ist.
Die PA war übrigens nie empirische Psychologie sondern ein
Deutungsbetrieb, Widerspruch zu den Deutungen wurden als Beweis
gesehen dass der Therapeut Recht hat.
>
> Frustration (und davon hat unsere Zivilisation reichlich erzeugt)
> bewirkt immer Aggression. Dies äussert sich entweder in Aggression
> gegen sich selbst oder gegen andere. Durch Sexualität kann das
> abgebaut werden, aber das funktioniert bei dem heutigen Menschen auch
> nicht mehr.
Nur kann VT viel eher Frustation abauen als PA. Leute leiden unter
Depressionen, Zwängen, Phobien, etc. Durch ein Beseitigung diese
Symptome fuktionieren die Lete wieder besser und können an dem
Teilnehmen was ihre Frustation abbauen kann. Nur durch Aufdeckung
wird die Frustation noch grösser.
> Der Zusammenhang zwischen Frustration und Aggression wurde in einer
> Phase der Psychologie (vor etwa 30 Jahren) ausführlich diskutiert und
> dann wieder zugedeckt. Die Erkenntnisse waren zu schlimm.
Die PA hat mit Pschologie nichts zu tun, ma sein dass Frusation
Gewalt fördert aber monokausal darauf zurückführen lässt Sie sich
wohl kaum.
>
> Diese Situation ist nicht neu. Frag du mal einen Psychologen nach
> Freud, dann biste sofort unten durch. Bloss nichts aufdecken ist die
> Devise. Deshalb konzentriert man sich heutzutage auch auf VT (sieh
> an, anderen geht's noch schlechter als dir, also mach das Beste
> draus) und ein paar Pillchen.
Aufdeckung kann bei Leuten die in enen Symtomteufelskreis stecken
diesen noch verstärken bzw. fördern. Warum sollte man auch aufdecken
wenn das Bewusstsein schon mit übermässig viel Problemgedanken
überschwemmt wird? Wäre es da nicht erst mal sinnvoller diese
Probleme zu bearbeiten? Jetzt komm nicht damit dass ja hinter den
Problemen unbewusste Probleme stecken. Wenn das so ist dann stecken
hinter diesen unbewussten Ursachen weiter Ursachen, dahinter wieder
weitere bis man irgendwann am Urknall angelangt ist.
Die PA war übrigens nie empirische Psychologie sondern ein
Deutungsbetrieb, Widerspruch zu den Deutungen wurden als Beweis
gesehen dass der Therapeut Recht hat.
>
> Frustration (und davon hat unsere Zivilisation reichlich erzeugt)
> bewirkt immer Aggression. Dies äussert sich entweder in Aggression
> gegen sich selbst oder gegen andere. Durch Sexualität kann das
> abgebaut werden, aber das funktioniert bei dem heutigen Menschen auch
> nicht mehr.
Nur kann VT viel eher Frustation abauen als PA. Leute leiden unter
Depressionen, Zwängen, Phobien, etc. Durch ein Beseitigung diese
Symptome fuktionieren die Lete wieder besser und können an dem
Teilnehmen was ihre Frustation abbauen kann. Nur durch Aufdeckung
wird die Frustation noch grösser.