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392 Beiträge seit 09.03.2004

Och, Burks ...

> [...] Kusters war trotz der Zerstörung von Rotterdam angereist,
> um die deutschen Nazis und ihre Träume vom Großdeutschen Reich 
> zu unterstützen. [...]

... das ist jetzt aber ein erkenntnismäßiger Rückfall in die frühen
90er Jahre.

Du solltest doch am besten wissen, daß in dieser Beziehung längst
eine europäische Perspektive Raum gegriffen hat. Es ist doch
mittlerweile jedem klar, daß eine Reeuropäisierung Europas nur im
Zusammenspiel aller "indigenen" Völker unseres Kontinentes Erfolg
haben kann. Einen deutschen Alleingang wird es nicht mehr geben
können.

Neben Niederländern, die mit ihren Fahnen unübersehbar waren,
nahmen - wie man so hört - übrigens auch Schweden, Dänen, Flamen,
Franzosen, Ungarn, Esten und sogar mindestens vier polnische
Vertreter an der Demo in Hamburg teil.

Man ist dabei, die Gräben der Vergangenheit zuzuschütten und den
Blick nach vorn auf die Rettung und Bewahrung Europas, des
biologischen Erbes seiner Menschen und seiner kulturellen Substanz
zu richten. Hier liegt die Perspektive; nicht in den
innereuropäischen Kriegen und Krisen der Vergangenheit!

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