heißt im Grunde nichts anderes, als sich mit der Staatsmacht prügeln
lernen.
Selbst ein Sack Reis in China ist um den 1. Mai geeignet, linke
Randale vom Zaun zu brechen und die Anwohner zu terrorisieren.
Das nun auf einmal die Rechten mit gleichen Mitteln agieren, macht es
nicht besser, zeigt aber, wie lernfähig sie ist.
Was bisher dem linken Gesocks vorbehalten war, ist mittlerweile
Allgemeingut.
Aber machen wir uns nichts vor: Die paar randalierenden Rechten
standen auch in diesem Jahr in keinem Verhältnis zum tobenden Mob der
linken Fraktion.
Die Hirnverrenkungen der Medien indes finde ich putzig. Zeigt die
Berichterstattung deutlich, welcher politischen Präferenz ein
Großteil der Medien anhängt.
Ein paar Blicke auf die Bilder der Ausschreitungen hätten jedem
deutschen Krawallblatt wie Spiegel, Stern oder TAZ deutlich machen
müssen, wer in den Tagen den Straßenkrieg zelebrierte.
Falls es nicht die Bilder sein sollen, hätte man nur ein paar
Anwohner befragen müssen, idealer weise die Menschen, die direkt
betroffen waren.
Stattdessen labern alle unkritisch den selben Müll.
Aber so ist es nun mal, wenn am Wochenende die Online-Redaktionen mit
freien Mitarbeitern die Meldungen sondieren müssen, während die
hochdotierten leitenden Mitarbeiter bei einem Glas Rotwein in
Frankfurt die nächsten Pressekampagnen planen....
Billigjournalismus, aufgegriffen vom Autor des Telepolis-Artikels.
Statt anzuprangern, pickte er sich die Rosinen seiner politischen
Präferenz heraus und machte einen Artikel daraus, der im Stile von
TELEPOLIS nicht anders aussehen konnte als eine billige Fortführung
einer gesteuerten Diskussion.
Das Ziel ist klar: Die linke Randale wird als rein unpolitisch
motivierte Aktion gegen Rechts definiert (keine Arbeit also für den
Verfassungsschutz) und rechte Kawallmacher als organisierte
Staatsbedrohung thematisiert.(auf sie mit Gebrüll).
Die Linken sind aus dem Schneider und die Rechten die Täter der
Veranstaltung.
RTL und die anderen Unterschichtensender würden aus diesem Unsinn
glatt einen Film machen.
lernen.
Selbst ein Sack Reis in China ist um den 1. Mai geeignet, linke
Randale vom Zaun zu brechen und die Anwohner zu terrorisieren.
Das nun auf einmal die Rechten mit gleichen Mitteln agieren, macht es
nicht besser, zeigt aber, wie lernfähig sie ist.
Was bisher dem linken Gesocks vorbehalten war, ist mittlerweile
Allgemeingut.
Aber machen wir uns nichts vor: Die paar randalierenden Rechten
standen auch in diesem Jahr in keinem Verhältnis zum tobenden Mob der
linken Fraktion.
Die Hirnverrenkungen der Medien indes finde ich putzig. Zeigt die
Berichterstattung deutlich, welcher politischen Präferenz ein
Großteil der Medien anhängt.
Ein paar Blicke auf die Bilder der Ausschreitungen hätten jedem
deutschen Krawallblatt wie Spiegel, Stern oder TAZ deutlich machen
müssen, wer in den Tagen den Straßenkrieg zelebrierte.
Falls es nicht die Bilder sein sollen, hätte man nur ein paar
Anwohner befragen müssen, idealer weise die Menschen, die direkt
betroffen waren.
Stattdessen labern alle unkritisch den selben Müll.
Aber so ist es nun mal, wenn am Wochenende die Online-Redaktionen mit
freien Mitarbeitern die Meldungen sondieren müssen, während die
hochdotierten leitenden Mitarbeiter bei einem Glas Rotwein in
Frankfurt die nächsten Pressekampagnen planen....
Billigjournalismus, aufgegriffen vom Autor des Telepolis-Artikels.
Statt anzuprangern, pickte er sich die Rosinen seiner politischen
Präferenz heraus und machte einen Artikel daraus, der im Stile von
TELEPOLIS nicht anders aussehen konnte als eine billige Fortführung
einer gesteuerten Diskussion.
Das Ziel ist klar: Die linke Randale wird als rein unpolitisch
motivierte Aktion gegen Rechts definiert (keine Arbeit also für den
Verfassungsschutz) und rechte Kawallmacher als organisierte
Staatsbedrohung thematisiert.(auf sie mit Gebrüll).
Die Linken sind aus dem Schneider und die Rechten die Täter der
Veranstaltung.
RTL und die anderen Unterschichtensender würden aus diesem Unsinn
glatt einen Film machen.