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  • FrauMitEiern

mehr als 1000 Beiträge seit 18.09.2016

Re: Parallelgesellschaften als rechter Kampfbegriff

wunschname schrieb am 16.01.2017 21:26:

Marxloh und Neukölln - immer wieder. Das beweist doch nur, dass Integration prima funktionieren muss, wenn immer nur ein bestimmter Duisburger Stadtteil und ein bestimmter Berliner Bezirk für die bescheuerte Behauptung herhalten müssen, dass ganz Deutschland im Multikulti-Chaos versinkt.

Sind halt sehr bekannte Stadtteile, wer kennt schon München-Milbertshofen? Und der Bezirk war zuletzt durch einen Abschiedsbrief größer in den Medien vertreten.

Bremen-Huchting?
Selbst in Berlin sind es noch einige Bezirke mehr, wie wäre es mit Spandau, Wedding, Kreuzberg (nicht nur 36, sondern auch 61), Moabit usw.?
Dortmund-Nordstadt?
... die Liste wäre lang, zu lang. Einfacher wäre es schon die Großstädte zu nennen oder es eben herunterzubrechen auf "Großstädte" - also jeder Stadt ab 100k. Gut, es mag hier noch wenige Ausnahmen geben, insbesondere bei den Ossis.

Und nur mal so als Tipp: Als Single sieht die Sache meist auch noch völlig anders aus, den richtigen Kulturschock bekommst man dann, wenn man eigene Kinder hat und einen gewissen Standard an den Tag legen möchte ... schau mal in die KiTas der Großstädte, die Schulen, die Vereine ... Gute Nacht!

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