Die man bisher immer schön "scheinselbstständig" nennt, um den miesen Anschein zu erwecken, diejenigen, die in diese dreckige Mache rein gezwängt werden, wären die Verbrecher und nicht die asozialen Gierhälse, die durch Sub"unternehmen" Unmengen an Abgaben (ein)sparen und nebenbei extrem oft noch nicht mal bezahlen und andere Subsubsubber in die Pleite zwingen.
Malocher zu zwingen "Unternehmer" zu werden und ein Gewerbe anzumelden und damit mit einem Bein in den Knast zu bringen, weil die Steuergesetze in asozialer Herrschaftssprache verfasst sind, ist das letzte.
Aber das interessiert die neue Sozialdemokratie ja nicht, Schwester Syriza macht vor wie's geht.
Es war Schröder, in seinem ersten Wahlkampf zu seiner ersten Legislaturperiode, der das verbockt hat, er ist dem Mittelstand zu Kreuze gekrochen, ursprünglich sollten 2 Kriterien reichen um die Unternehmen zur Übernahme in Vertrag zu zwingen, stattdessen hat er Willkür das Tor geöffnet und 4 Kriterien fest gelegt.
Am Anfang ging es nur um ein paar Zehntausend, inzwischen betrifft es Millionen u.a. "Lieferhelden" und vor allem ehemalige, die damit gescheitert sind und den Arsch voll Schulden haben. Es ist interessant zu sehen, daß sich die Politik selbst bei Millionen potentiellen Wählern einen Dreck für das Proletariat interessiert, nicht ohne Grund ist hier immer noch die KPD verboten.
Anarchie statt Chaos!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.01.2017 02:17).