Also ich haben über den Quatsch im Artikel doch herzlich lachen müssen.
Die gute Sahra macht auf "linkskonservativen" Fundi, mit schwerem AfD- und Putinschlag und will selbstverständlich nicht in die Regierungsverantwortung. Wie damals auch der Oskar nach seiner Pleite in Berlin.
Dies ergab im November eine Civey-Umfrage für den Spiegel. Bundesweit gaben 20 Prozent der Befragten an, sie könnten sich "auf jeden Fall" vorstellen, eine neue Partei von Wagenknecht zu wählen, weitere zehn Prozent gaben "eher ja" an.
Das ist äußerst erheiternd. Im Grunde läuft das doch eher darauf aus, ob die Sarah mit ihrer Neupartei der AfD den Schneid als Randale und Protestpartei abkaufen kann.
So eine Art AfD-light, ohne allzu offensichtliche Braunstellen.
Ich hätte für die Sahra folgenden Vorschlag:
Mach es doch wie damals der Oskar. Gründe eine Kleinpartei und fusioniere dann mit der AfD. Der Höcke ist ein NRW-Migrant in Thüringen und Du eine Thüringen-Migrantin in NRW. Ich schließt einfach eine Art Burgfrieden, wie damals der Oskar mit dem Gregor und jeder betrachtet die AfD als seine persönliche Laberbude.
Dann besteht auch nicht die Gefahr, dass ihr euch gegenseitig die Wählerstimmen klaut und es ist wieder richtig Leben im Parlament.
Komm, die schnarchige Ost-Linke hat doch fertig. Die wollten gerne gleichzeitig auf Protestpartei machen und trotzdem im Osten die Politik gestalten. Aber dann kam ja die AfD und der Höcke hatte die verschwurbelte Anti-Euro-Partei ganz schnell auf strammen Kurs gebracht.
Wie wenig die Wagenknechtschen Themen und Positionen wirklich interessieren, konnte man damals doch bei ihrer Sammlungsbewegung beoachten. Die wurde ja wegen des großen Erfolgs eingestellt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (06.12.2022 19:26).