wird."
Diese beiden politischen Konzepte zeigen mit dem überlebensgroßen Pfeil auf, was der Zankapfel ist. -- Leider verwendet der Inteviewte sie eher als brüderliche Konzepte.
Die eigentlich linke Idee ist die Abschaffung des Gender-Pay-Gap. Die eher sinnlose, weil nicht-linke -- wie die Frauenbeispiele von Thatcher bis Leyen zeigen -- die Quoten bei Führungsposten.
Zum Gender-Pay-Gap-Problem müssen natürlich auch die typischen Frauenberufe, wie die in der Pflege gezählt werden.
Die Ummünzung zu "Black is beautiful" ist der Notwehr geschuldet, ebenso wie die Idee, dass Frauen die besseren Herrscher sein könnten. Leider erwachsen daraus, wenn es zu einer Ideologisierung kommt, wieder Rassismus und Spaltung.
Daher die Ablehnung identitärer Bewegungen.
Ich wundere mich, dass der Interviewte das am Anfang noch nicht erwähnt, wo er den Kritikern unterstellt, sie könnten nicht ausreichend komplex denken und würden das Wesen der identitären Idee falsch einschätzen. Hat er evtl. selber das Problem im Interview das erste Mal in die Richtung durchdacht?