Vielleicht kann die Linke, AfD oder Schröder, also die die einen guten Draht haben, in Moskau klären wie das mit der Entnazifizierung laufen soll. Nur die höheren Kader in Kiew, der jüdische Präsident oder das gesamte Volk? Wird es Persilscheine geben? Was ist mit denen, die keine Nazis sind, aber nicht unter Moskau leben wollen? Müssen die ins Exil, kriegen die Ukrainer noch einen Rest-Staat wie die unbesetzte Zone Vichy in Frankreich bis 1945? Wird es einen Komplett-Anschluss geben an das russische Groß-Reich oder wird es eher eine Art Generalgouvernement "Donbass+" welches sich über 70% der heutigen Ukraine erstreckt?
Darf dann die Rest-Ukraine dann wenigstens in die EU eintreten oder ist das auch verboten? Kriegen die Ukrainer dann alle russische Pässe? Weil das könnte ja die nächsten Wahlen stark beeinflussen. Wie kann man sicherstellen, dass die kommenden Verträge auch in 10 Jahren noch von Moskau anerkannt werden? Also wenn jemand an die Macht kommt, der nicht so gemässigt ist wie Putin. Weil Putin hat ja die Unterschrift Jelzins im Budapester Memorandum 94 auch nicht anerkannt. Fragen über Fragen. Vielleicht sollten sich die Russen einfach zurückziehen, wäre einfacher.