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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Halt völlig lernbefreit

wir fest davon überzeugt sind, dass dieser Krieg mit Waffenlieferungen nicht zu stoppen ist, sondern nur durch schnellstmögliche Verhandlungen unter internationaler Vermittlung, die viel stärker eingefordert werden muss.

Um das Kind einmal beim Namen zu nennen: Der Putin hatte seine Zusage vom Biden für ein Treffen und ging trotzdem rein.
Der Papst hatte sich auch schon als Vermittler angeboten.
Die Liste der möglichen Vermittler ist lang. Ein Macron hätte gute Chancen.

Aber der Putin will seine Leute lieber alleine mit den Leuten vom Selenski verhandeln lassen ohne einen Dritten. Es gibt im Grunde im Moment da auch garnichts, was man als Verhandlungsmasse dort moderieren könnte.

Die Waffenlieferungen haben aber das Potential dazu, dass die Ukraine über mehr verhandeln können, als über eine bedingungslose Kapitulation.

Und machen wir uns Mal nichts vor:
Bei einem NATO-Staat hätte sich der Putin die Sache noch einmal überlegt.
Genauso, wenn die Ukraine über moderne Streitkräfte verfügt hätte.
Es ist die Schuld der deutschen Linken, dass man die Ukraine immer als schwaches Opferlamm vor Russland hat liegen lassen.
Da labert man gerne über Gleichberechtigung und dem Selbstbestimmungsrecht der Völker, aber die Ukrainer dürfen gerne die Fußabtreter der Russen sein.
Aber vielleicht liegt es ja auch am KGB/SWR, der so einige Leichen im Keller der Linkenpolitiker kennt.

Kleinigkeit nebenbei:
Während bei uns sich lediglich bei dem Brückenbau und Brunnenbohr-Abenteuer Afghanistan in einen Krieg verirrte, hat in Russland seit Gründung schon 11 Waffengänge hinter sich.

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