wird immer mehr zum bestimmenden Faktor, in der Region und weltweit. China hat sich hier unter Erfolgszwang gesetzt und Erfolge stellen sich ein, wenn friedlicher Handel möglich ist. Konkret gesagt: wenn die Züge fahren können, ohne beschossen und in die Luft gesprengt zu werden. Um das zu erreichen, muss China an der Beilegung aller Konflikte in der Region interessiert sein. Unter anderem heißt das auch, bei eigenen Interessen Kompromisse zu akzeptieren. Wozu China, wie man sieht, bereit ist.
Soweit ich sehen kann, ist das das erste Mal, dass eine Großmacht nicht per Teile und herrsche und Schüren von Konflikten seine Nachbarn klein halten will. Umgekehrt gilt das auch: dort, wo Belt and Road ist, gibt es sinnvolleres Tun, als die Perpetuierung völlig bekloppter ethnischer und religiöser Konflikte. Belt and Road ist ein echtes Friedensprojekt, das es so in der ganzen Geschichte wohl noch nicht gegeben hat. Und das jeder unterstützen sollte, der einen dauerhaften Frieden anstrebt.
Gut gemacht, Genossen! Weiter so!
Gruß Artur