Schlafes.Bruder schrieb am 07.04.2021 18:03:
Ihr zwei, also Sie und Ihr Vorposter, diskutieren hier über die beiden Apps so, als wenn das seriöse Projekte wären.
Ich weiß ja nicht, inwieweit Sie daran beteiligt sind - sei es durch Investitionen oder durch Ihren ja bestimmt dann auch nicht schlecht bezahlten Job.
Ist Ihnen eigentlich mal aufgefallen, dass außer Ihnen, den anderen finanziel Beteiligten und der verantwortlichen Beamtenschaft und Politik niemand mehr diese Projekte ernstnimmt?
Lediglich die Tatsache der öffentlichen und teilweise mehr als undurchsichtigen Geldverschwendung bei diesen Projekten wird doch noch öffentlich wahrgenommen.
Klar, wenn man bei jedem, der die App sinnvoll findet, davon ausgeht, direkt finanziell von der App zu profitieren, findet man natürlich niemanden, der sie noch gut findet. Aber dann ist man auch wirklich sehr dumm.
News flash: Das hat rein gar nichts mit der Realität zu tun. die offizielle App funktioniert, sogar sehr gut. Das einzige, was man zurecht kritisieren kann und muss ist, dass sie viel zu langsam weiterentwickelt wird. Die Nachverfolgung für Events hätte schon vor einem halben Jahr umgesetzt werden müssen, so wie zB bei den Briten. Ansonsten liegt das Problem vorrangig bei den Nutzern, die genau so dumm denken und ihre Ergebnisse nicht eintragen
Zweiter News flash: es war von Anfang an klar, dass es nur funktionieren kann, wenn man es nutzt. Alternativ hätte es nur funktionieren können, würde die App einfach alles automatisch erfassen und brav zentral die Bewegungen eines jeden auswerten würde. Nur wäre das juristisch nicht möglich und niemand würde es freiwillig nutzen