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  • lallfried_lallalsen

785 Beiträge seit 10.12.2009

Der Ärmste

kann einem ja richtig leid tun. Ich fordere ein
Zugangserschwernisgesetz zu Youtube, Youpr0n, Videotheken und dem
Fernsehen für Mitglieder der Ummah, die Realität und Fiktion nicht
auseinander halten können. Dies wäre ein Akt des Mitgefühls und
Respekts vor den zart besaiteten, wenn auch mit geringer
Aggressionshemmschwelle ausgestatteten MuslimInnen.

Außerdem wäre es hilfreich, (kostenfreie) Kurse in Medienkompetenz
anzubieten, um solche MuslimInnen abzuholen und in die reale Welt
mitzunehmen. Im Gegenzug könnten männliche Mitglieder der Ummah die
Junge Linke theoretisch und praktisch in Waffenkunde unterweisen, um
Mitglieder befreundeter, aber nicht gern in der Öffentlichkeit
gesehener, Militärmächte von öffentlichen Straßen und Plätzen fern zu
halten.

Als erster Schritt wäre es vielleicht hilfreich, den armen,
fehlgeleiteten, äääähhhh rechtgeleiteten, Arid nach Jugendstrafrecht
und evtl. mit der Unterstellung eines Verbotsirrtums, zu verurteilen.
Sagen wir mal, 8 Wochen gemeinnützige Arbeit und anschließend 8
Wochen Erholung in Saudi-Arabien oder Iran sind als Strafe wohl
angemessen.

Es gibt sicher noch viel mehr, was wir tun könnten, um solche
bedauerlichen Einzelfälle in Zukunft zu vermeiden.

Gruß vom bestürzten (ein Stück weit) Lallfried
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