...erklären, sondern sowohl die Politik , als auch die
(nachträglich?) diese rechtfertigende Staatsphilosophie (also die
Staatsphilosophie , (das Mem) welche
sich letztendlich in der Epoche durchsetzt und damit auch die
jeweligen politischen Vertreter),ergeben sich beide zwangsläufig aus
den ökonomischen Verhältnissen und Lebensbedingungen, also wenn man
die Dynamik der gegenwärtigen Politik wirklich verstehen will, ist
IMO eher die Ökonomie das Mittel der Wahl. Ganz banal:
Faschismus hat sich letztendlich aus der Rezession/Depression der
30er ergeben,
der Liberalismus('68) war imPrinzip ein Kind der
Wirtschaftswunderjahre, die bis zur Mitte der 1960 gingen.
Was mich halt nervt: Irgendwie hat man den deutschen
Artikelschreibern durch das Ende des Ostblocks, des
"Kommunismusexperiments",jegliche grundsäztliche
System- und Ökonomiekritik abgewöhnt und stattdessen flüchtet man
sich in
aseptische und abstrakte staatsphilosophische Betrachtungen und
scheinbar zugrundliegende Weltanschauungsmodelle
Warum sagt man nicht einfach: Die USA haben sich dadurch, daß sie
1973 den Dollar als eine Art von Weltwährung durchgesetzt haben,
letztendlich in eine prekäre Situation gebracht, sie sind hoch
verschuldet (6 Billionen Dollar),
können ohne Exportüberschuss diese nicht abbauen, niemand will
allerdings amerikanische Produkte, da zu teuer, und was machen sie?
Bei Hitler wars halt Polen und Russland, bei Bush ist es eben der
Irak und NaheOsten, zudem missbrauchen beide die Rüstungsindustrie
als Arbeitgeber,
beide Gesellschaften haben zur zukünftigen Preisminimierung
ihre Zwangsarbeiter (in den USA die illegalen und Hispanics)...,
so ist es doch im Prinzip scheißegal ,ob sich die zugrundliegende
Theorie nun
Nationalsozialismus oder Neoconservatismus oder Kolonialismus oder
Imperialsimus
nennt,IMO sind diese Theorien deckungsgleich...
(nachträglich?) diese rechtfertigende Staatsphilosophie (also die
Staatsphilosophie , (das Mem) welche
sich letztendlich in der Epoche durchsetzt und damit auch die
jeweligen politischen Vertreter),ergeben sich beide zwangsläufig aus
den ökonomischen Verhältnissen und Lebensbedingungen, also wenn man
die Dynamik der gegenwärtigen Politik wirklich verstehen will, ist
IMO eher die Ökonomie das Mittel der Wahl. Ganz banal:
Faschismus hat sich letztendlich aus der Rezession/Depression der
30er ergeben,
der Liberalismus('68) war imPrinzip ein Kind der
Wirtschaftswunderjahre, die bis zur Mitte der 1960 gingen.
Was mich halt nervt: Irgendwie hat man den deutschen
Artikelschreibern durch das Ende des Ostblocks, des
"Kommunismusexperiments",jegliche grundsäztliche
System- und Ökonomiekritik abgewöhnt und stattdessen flüchtet man
sich in
aseptische und abstrakte staatsphilosophische Betrachtungen und
scheinbar zugrundliegende Weltanschauungsmodelle
Warum sagt man nicht einfach: Die USA haben sich dadurch, daß sie
1973 den Dollar als eine Art von Weltwährung durchgesetzt haben,
letztendlich in eine prekäre Situation gebracht, sie sind hoch
verschuldet (6 Billionen Dollar),
können ohne Exportüberschuss diese nicht abbauen, niemand will
allerdings amerikanische Produkte, da zu teuer, und was machen sie?
Bei Hitler wars halt Polen und Russland, bei Bush ist es eben der
Irak und NaheOsten, zudem missbrauchen beide die Rüstungsindustrie
als Arbeitgeber,
beide Gesellschaften haben zur zukünftigen Preisminimierung
ihre Zwangsarbeiter (in den USA die illegalen und Hispanics)...,
so ist es doch im Prinzip scheißegal ,ob sich die zugrundliegende
Theorie nun
Nationalsozialismus oder Neoconservatismus oder Kolonialismus oder
Imperialsimus
nennt,IMO sind diese Theorien deckungsgleich...