Die Geschichte aller Werkzeuge des Menschen ist auch die Geschichte
seiner Anpassung an die äußere Welt.
Wer würde schon verlangen, daß ein Fahranfänger sein
Auto auf "natürliche Weise" fahren kann, ohne die
Bedeutung der Hebel und Schalter zu erlernen? Wer verlangt schon,
daß ein Fahrrad so gebaut sein muß, daß ein Kind auf
Anhieb damit fahren kann, ohne zu stürzen und ohne zu lernen, in
dieser dem Menschen unnatürlichen Sitzhaltung das Gleichgewicht zu
halten?
Das einzige Werkzeug, von dem man diese perfekte Anpassung an den
Menschen verlangt, ist der Computer. Und warum, frage ich? Weil man ihm
die magische Fähigkeit der unabhängigen Intelligenz
zuschreibt, weil man sich in dieser komplizierten, so
unverständlichen Maschine ein lebendiges Gegenüber
wünscht, das einem antworten kann.
Denn der einzige, der sich dem Menschen völlig anpassen kann, ist
der Mensch selbst. Und deshalb sage ich: dieser Alte, der die Maus wie
eine Fernbedienung benutzt hat, wurde zurecht ausgelacht, denn er steht
für all die Dummköpfe, die meinen, daß ein Computer so
intelligent gemacht werden müsse, daß er den Menschen
ersetzen kann.