Heutzutage ist "Kulturimperialismus" nicht mehr nötig, da die Dominanz des westlichen Systems nicht mehr in Frage gestellt wird. In den 1950ern und 1960ern war die Förderung von Künstlern durch die CIA ein effizientes Mittel der Systemauseinandersetzung.
siehe auch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kongress_für_kulturelle_Freiheit
https://www.heise.de/tp/features/Deutsche-Kuenstler-und-Journalisten-als-IM-der-USA-3408894.html