wwwbuerger schrieb am 9. August 2005 16:14
> ACD schrieb am 9. August 2005 14:08
>
> > Eine Wahl ist eine Wahl, und meistens schreien die Betrug, die nicht
> > glauben wollen, dass eine Mehrheit anderer Meinung sind, als sie
> > selbst.
>
> In der DDR gab es im Prinzip der gleiche Wahlablauf ( Wahllokale,
> Wahlurnen, Wahlhelfer, Wahllisten.. )
> Trotzdem haben die Kommunisten immer gesiegt ;-))
Wenn Du genau hingeschaut hättest, hättest Du bemerkt, daß es nur
eine Einheitsliste gab. Da steht der Sieger schon vorher fest.
> Nach 16 Jahre Helmut Herrschaft ( erinnere Schweizerkonten und
> verschwundene Akten ) und die ewigen Korruptionsskandale bei unseren
> Politikern, glaube ich gar nichts mehr ...
>
> Glauben ist was für die Kirche ;-)) was ich selber nicht prüfen
> kann, glaube ich nicht...
>
> Ich möchte eine „Glasklare und für jedermann überprüfbare
> Wahlprozedur“..
Das kannst Du ganz einfach haben. Melde Dich bei dem für Deinen
Bezirk zuständigen Wahlleiter, zu erfragen über die Stadtverwaltung,
und biete Dich als Wahlhelfer an. Dann darfst Du den ganzen Tag
Wahlunterlagen ausgeben und festhalten, wer bereits gewählt hat. Du
darfst den ganzen Tag die Wahlurne beobachten, ob jemand daran
rumpfuscht. Du darfst nach Schließung des Wahllokals - was nicht
gleichbedeutend ist mit Ausschluß der Öffentlichkeit, sondern
lediglich den Abschluß des Wahlvorgangs bezeichnet - dabei sein, wenn
die versiegelten Urnen geöffent werden, und Du darfst bei der Erst-
und Zweitauszählung der Stimmzettel dabei sein. Glasklar und für
jedermann überprüfbar.
Selbst wenn Du nicht Wahlhelfer sein willst, darfst Du den ganzen Tag
im Wahllokal rumlungern und allen auf die Finger schauen. Solange,
bis das Endergebnis feststeht. Die Öffentlichkeit ist nämlich
jederzeit zugelassen.
Aus meiner Erfahrung als Wahlhelfer kann ich Dir sagen, daß zur
Auszählung immer etliche Zuschauer anwesend sind.
Der Stacheljochen
> ACD schrieb am 9. August 2005 14:08
>
> > Eine Wahl ist eine Wahl, und meistens schreien die Betrug, die nicht
> > glauben wollen, dass eine Mehrheit anderer Meinung sind, als sie
> > selbst.
>
> In der DDR gab es im Prinzip der gleiche Wahlablauf ( Wahllokale,
> Wahlurnen, Wahlhelfer, Wahllisten.. )
> Trotzdem haben die Kommunisten immer gesiegt ;-))
Wenn Du genau hingeschaut hättest, hättest Du bemerkt, daß es nur
eine Einheitsliste gab. Da steht der Sieger schon vorher fest.
> Nach 16 Jahre Helmut Herrschaft ( erinnere Schweizerkonten und
> verschwundene Akten ) und die ewigen Korruptionsskandale bei unseren
> Politikern, glaube ich gar nichts mehr ...
>
> Glauben ist was für die Kirche ;-)) was ich selber nicht prüfen
> kann, glaube ich nicht...
>
> Ich möchte eine „Glasklare und für jedermann überprüfbare
> Wahlprozedur“..
Das kannst Du ganz einfach haben. Melde Dich bei dem für Deinen
Bezirk zuständigen Wahlleiter, zu erfragen über die Stadtverwaltung,
und biete Dich als Wahlhelfer an. Dann darfst Du den ganzen Tag
Wahlunterlagen ausgeben und festhalten, wer bereits gewählt hat. Du
darfst den ganzen Tag die Wahlurne beobachten, ob jemand daran
rumpfuscht. Du darfst nach Schließung des Wahllokals - was nicht
gleichbedeutend ist mit Ausschluß der Öffentlichkeit, sondern
lediglich den Abschluß des Wahlvorgangs bezeichnet - dabei sein, wenn
die versiegelten Urnen geöffent werden, und Du darfst bei der Erst-
und Zweitauszählung der Stimmzettel dabei sein. Glasklar und für
jedermann überprüfbar.
Selbst wenn Du nicht Wahlhelfer sein willst, darfst Du den ganzen Tag
im Wahllokal rumlungern und allen auf die Finger schauen. Solange,
bis das Endergebnis feststeht. Die Öffentlichkeit ist nämlich
jederzeit zugelassen.
Aus meiner Erfahrung als Wahlhelfer kann ich Dir sagen, daß zur
Auszählung immer etliche Zuschauer anwesend sind.
Der Stacheljochen