Interessant: Die Pragmatiker zeichnet aus, dass
> sie alles was sie haben auch in Gebrauch haben.
Gilt also für die anderen nicht. Die anderen sammeln Trophäen und
legen sie sich auf die Platte. Wären also alle so brav wie die
"Pragmatiker", würde auch nicht viel mehr verkauft. Die nehmen ja
nur, was sie wirklich brauchen.
Allerdings wäre das IT-Knowhow dieser Gesellschaft auch, ähm
"pragmatisch". Raubkopieren befördert insofern den Wissenstand der
Bevölkerung und schadet den Konzernen weniger, als immer behauptet.
> "Mein-und-Dein"
Aber genau das praktiziert der sogenannte "Raubkopierer" -> es wird
eben nichts geraubt, sondern eben kopiert; daher das "und"... :-)
Gerade MS gibt so eine Studie in Auftrag... profitierten die doch vom
unerlaubten Kopieren. Gekauft hätten sich die MS Programme - wenn's
kein Kopieren gegeben hätte - wohl bei weitem nicht all die, die sich
damit jetzt auskennen.
Der Haken - neben MS - ist diese Privat-Uni als Institution, dann der
tendenziöse Wortgebrauch von "Raubkopierer" und dann erst auch noch
die miese statistische Basis, die der Artikel bemängelt.
Stattdessen "Expertenbefragungen"... ich würde mir da auch schon die
passenden Experten finden - wo doch der Auftraggeber lauter Experten
beschäftigt - aber da sind wir ja wieder am Anfang.
> Von der Anzahl her nicht relevant ist der "Ideologe"
Ja klar: Der nimmt ja auch Linux, BSD oder ähnliches. Der Freak im
übrigen - spätestens, wenn er eine gewisse Reife erreicht haben -
ebenfalls.
> Die Zukunft ohne Raubkopierer:
Naja: Freie Software und Open Source! :-)
Insgesamt gibt sich der Artikel zwar zuerst den distanzierten Touch,
schwächelt dann aber weitestgehend. Fazit: Belangloser Artikel zu
einer unnötigen Studie zu einem Reißer-Thema. Letzteres ist
eigentlich nur der Grund für das viele (zumindest mein) Feedback.
Ciao, Dunkeltron
> sie alles was sie haben auch in Gebrauch haben.
Gilt also für die anderen nicht. Die anderen sammeln Trophäen und
legen sie sich auf die Platte. Wären also alle so brav wie die
"Pragmatiker", würde auch nicht viel mehr verkauft. Die nehmen ja
nur, was sie wirklich brauchen.
Allerdings wäre das IT-Knowhow dieser Gesellschaft auch, ähm
"pragmatisch". Raubkopieren befördert insofern den Wissenstand der
Bevölkerung und schadet den Konzernen weniger, als immer behauptet.
> "Mein-und-Dein"
Aber genau das praktiziert der sogenannte "Raubkopierer" -> es wird
eben nichts geraubt, sondern eben kopiert; daher das "und"... :-)
Gerade MS gibt so eine Studie in Auftrag... profitierten die doch vom
unerlaubten Kopieren. Gekauft hätten sich die MS Programme - wenn's
kein Kopieren gegeben hätte - wohl bei weitem nicht all die, die sich
damit jetzt auskennen.
Der Haken - neben MS - ist diese Privat-Uni als Institution, dann der
tendenziöse Wortgebrauch von "Raubkopierer" und dann erst auch noch
die miese statistische Basis, die der Artikel bemängelt.
Stattdessen "Expertenbefragungen"... ich würde mir da auch schon die
passenden Experten finden - wo doch der Auftraggeber lauter Experten
beschäftigt - aber da sind wir ja wieder am Anfang.
> Von der Anzahl her nicht relevant ist der "Ideologe"
Ja klar: Der nimmt ja auch Linux, BSD oder ähnliches. Der Freak im
übrigen - spätestens, wenn er eine gewisse Reife erreicht haben -
ebenfalls.
> Die Zukunft ohne Raubkopierer:
Naja: Freie Software und Open Source! :-)
Insgesamt gibt sich der Artikel zwar zuerst den distanzierten Touch,
schwächelt dann aber weitestgehend. Fazit: Belangloser Artikel zu
einer unnötigen Studie zu einem Reißer-Thema. Letzteres ist
eigentlich nur der Grund für das viele (zumindest mein) Feedback.
Ciao, Dunkeltron