Ich finde es erschreckend das anscheinend ein Grossteil der Leute
hier im Forum nicht in der Lage ist sich ein eigenes Bild von der
Lage zu verschaffen in der sich Nationalstaaten im globalen
Kapitalismus befinden.
Kürz ruhig schön die Sozialsysteme runter, die stellen nämlich die
Lohnnebenkosten dar. Sorgt für eine steigende Obdachlosigkeit und für
einen tollen Niedriglohnsektor, wie das die DIHK mit Stundenlohnen
von 3,50 - 4,00 Euro schon gefordert hat.
Ach da kommt Freude auf....
Ich bin es langsam einfach leid immer und immer wieder die Argumente
zu hören, die auf dem Webseiten der Arbeitgeberverbände oder gewisser
Parteien nachlesen kann. Das ist einfach langweilig.
Überlegt lieber was ihr ändern könnt wenn ihr es ändern wollt!
Wenn ihr weiterhin Bock habt euch von korrupten Politikern und
irgendwelchen fetten Säcken aus der Wirtschaft euer Leben diktieren
zulassen bitte schön,
das hatte Deutschland schon einmal sehr spezifisch, ist ziemlich
genau 73 Jahre her.
Heute erst hat der Bundestag, ein paar schöne Neuregelungen zur
Grundsicherung für Arbeitslose (arbeitslos bin ich eigentlich nicht,
nur erwerbslos) in Kraft beschlossen die vorraussichtlich zum 1
August diesen Jahres in Kraft treten werden.
Wer Lust hat kann sich die Dinger ja mal anschauen, ist alles
Hinterlegt auf www.bundestag.de -> Drucksachen zur Tagesordnung.
Als momentaner Hartz IV Empfänger kann ich nur eines sagen, nämlich
das mir das Geld das ich habe gerade so zum Überleben ausreicht. Eine
Erwerbsarbeit um meinen Hilfebezug zu beenden ist momentan auch nicht
in Aussicht.
Da ich aber kein unproduktiver Teil der Gesellschaft sein möchte
Arbeite ich trotzdem täglich, zwar nicht bezahlt im Sinne eines
regulären Lohnes, aber doch so das mich die Arbeit ausfüllt. Es gibt
jede Menge Arbeit heute die nicht bezahlt wird, das finde ich am
erschreckensten. Ich engagiere mich in der Beratung von Hartz IV
Empfänger und im Umgang mit Obdachlosen, da gibt es derzeit sehr sehr
viel Arbeit.
Wer Bock hat kann sich ja mal die wissenschaftliche Betrachtung der
wirtschaftlichen Zusammenhänge reinziehen und sich anschliessend mal
eine eigene Meinung zu dem Thema was hier angepsrochen wurde fassen.
Dazu Bedarf es nur der Studie eines kleines Buches, nennt sich "Das
Kapital" von Kalr Marx, geschrieben vor ca 140 Jahren und die dort
festgestellten Beobachtungen und Schlussfolgerungen sind heutzutage
erschreckenderweise sehr zutreffend.
JAAAA und jetzt prügelt auf mich ein. Danke.
hier im Forum nicht in der Lage ist sich ein eigenes Bild von der
Lage zu verschaffen in der sich Nationalstaaten im globalen
Kapitalismus befinden.
Kürz ruhig schön die Sozialsysteme runter, die stellen nämlich die
Lohnnebenkosten dar. Sorgt für eine steigende Obdachlosigkeit und für
einen tollen Niedriglohnsektor, wie das die DIHK mit Stundenlohnen
von 3,50 - 4,00 Euro schon gefordert hat.
Ach da kommt Freude auf....
Ich bin es langsam einfach leid immer und immer wieder die Argumente
zu hören, die auf dem Webseiten der Arbeitgeberverbände oder gewisser
Parteien nachlesen kann. Das ist einfach langweilig.
Überlegt lieber was ihr ändern könnt wenn ihr es ändern wollt!
Wenn ihr weiterhin Bock habt euch von korrupten Politikern und
irgendwelchen fetten Säcken aus der Wirtschaft euer Leben diktieren
zulassen bitte schön,
das hatte Deutschland schon einmal sehr spezifisch, ist ziemlich
genau 73 Jahre her.
Heute erst hat der Bundestag, ein paar schöne Neuregelungen zur
Grundsicherung für Arbeitslose (arbeitslos bin ich eigentlich nicht,
nur erwerbslos) in Kraft beschlossen die vorraussichtlich zum 1
August diesen Jahres in Kraft treten werden.
Wer Lust hat kann sich die Dinger ja mal anschauen, ist alles
Hinterlegt auf www.bundestag.de -> Drucksachen zur Tagesordnung.
Als momentaner Hartz IV Empfänger kann ich nur eines sagen, nämlich
das mir das Geld das ich habe gerade so zum Überleben ausreicht. Eine
Erwerbsarbeit um meinen Hilfebezug zu beenden ist momentan auch nicht
in Aussicht.
Da ich aber kein unproduktiver Teil der Gesellschaft sein möchte
Arbeite ich trotzdem täglich, zwar nicht bezahlt im Sinne eines
regulären Lohnes, aber doch so das mich die Arbeit ausfüllt. Es gibt
jede Menge Arbeit heute die nicht bezahlt wird, das finde ich am
erschreckensten. Ich engagiere mich in der Beratung von Hartz IV
Empfänger und im Umgang mit Obdachlosen, da gibt es derzeit sehr sehr
viel Arbeit.
Wer Bock hat kann sich ja mal die wissenschaftliche Betrachtung der
wirtschaftlichen Zusammenhänge reinziehen und sich anschliessend mal
eine eigene Meinung zu dem Thema was hier angepsrochen wurde fassen.
Dazu Bedarf es nur der Studie eines kleines Buches, nennt sich "Das
Kapital" von Kalr Marx, geschrieben vor ca 140 Jahren und die dort
festgestellten Beobachtungen und Schlussfolgerungen sind heutzutage
erschreckenderweise sehr zutreffend.
JAAAA und jetzt prügelt auf mich ein. Danke.