> der durch die demographische Entwicklung abnehmenden Zahl der Arbeitenden...
Vorerst nimmt die Zahl der Arbeitnehmer hierzulande noch durch
zunehmende Automation (und damit verbundene
Produktivitätssteigerungen), sowie durch Verlagerung von Produktion,
Dienstleistung und - neuerdings - auch Innovation in alle Ecken der
Welt ab. Ergänzend wäre - ganz wesentlich - auch die Differenzierung
zwischen nicht- bzw. gering sozialversicherungspflichtiger und VOLL
sozialversicherungspflichtiger Arbeit zu treffen! Wenn es nur um die
Zahl der Köpfe ginge, die "in Lohn & Brot" stehen, hätten wir ja
gerade heute (mittlerweile gestern) eine "Trendumkehr" erlebt, nach
all dem schönen, was uns die Mainstreammedien vermeldet haben ;-)
Dummerweise wurde nur in den wenigsten Beiträgen hinterfragt,
a) ob nicht nur Leute aus der Arbeitslosenstatistik - wie auch immer
- herausgefallen sind
b) was diese Leute denn jetzt machen
und
c) ob sie vor allem wieder einen Beruf (seltenes Wort heutzutage...)
haben, oder zumindest eine Arbeit bzw. einen "Job", der ihnen auch
vernünftige Beiträge zur Sozialversicherung ermöglicht
Auch aus einem anderen Grund halte ich die ganze "Demographiedebatte"
für verfehlt: Die Tage durfte ich wieder lesen (Beleg? Sorry, um DIE
Uhrzeit belege ich mir höchstens noch ein Brot - selber suchen macht
Freude *g*), daß sich unsere bundesdeutsche Population, nicht zu
letzt dank Zuzugs - derzeit relativ im Gleichgewicht befinden soll!
Was also soll bitte das Herumreiten auf diesem - mehr als toten -
Gaul???
MfG
das huronenliebchen
Vorerst nimmt die Zahl der Arbeitnehmer hierzulande noch durch
zunehmende Automation (und damit verbundene
Produktivitätssteigerungen), sowie durch Verlagerung von Produktion,
Dienstleistung und - neuerdings - auch Innovation in alle Ecken der
Welt ab. Ergänzend wäre - ganz wesentlich - auch die Differenzierung
zwischen nicht- bzw. gering sozialversicherungspflichtiger und VOLL
sozialversicherungspflichtiger Arbeit zu treffen! Wenn es nur um die
Zahl der Köpfe ginge, die "in Lohn & Brot" stehen, hätten wir ja
gerade heute (mittlerweile gestern) eine "Trendumkehr" erlebt, nach
all dem schönen, was uns die Mainstreammedien vermeldet haben ;-)
Dummerweise wurde nur in den wenigsten Beiträgen hinterfragt,
a) ob nicht nur Leute aus der Arbeitslosenstatistik - wie auch immer
- herausgefallen sind
b) was diese Leute denn jetzt machen
und
c) ob sie vor allem wieder einen Beruf (seltenes Wort heutzutage...)
haben, oder zumindest eine Arbeit bzw. einen "Job", der ihnen auch
vernünftige Beiträge zur Sozialversicherung ermöglicht
Auch aus einem anderen Grund halte ich die ganze "Demographiedebatte"
für verfehlt: Die Tage durfte ich wieder lesen (Beleg? Sorry, um DIE
Uhrzeit belege ich mir höchstens noch ein Brot - selber suchen macht
Freude *g*), daß sich unsere bundesdeutsche Population, nicht zu
letzt dank Zuzugs - derzeit relativ im Gleichgewicht befinden soll!
Was also soll bitte das Herumreiten auf diesem - mehr als toten -
Gaul???
MfG
das huronenliebchen