Ganz einfach: Für viele Unternehmer sind sie einfach zu teuer
geworden.
Zu teuer, weil in Deutschland seit den 70er Jahren die Nettolöhne
jedes Jahr im Schnitt zwischen 2 und 5% gestiegen sind (etwa doppelt
so stark wie die Inflation), zusätzlich sind wegen der verbesserten
medizinischen Betreuung und der gestiegenen Lebenserwartung die
Lohnnebenkosten explodiert: Von ca. 30% auf mittlerweile fast oder
über 50% (je nachdem, was man zu den Lohnnebenkosten alles
dazurechnet).
Billiger geht es, wenn die Arbeitnehmer formal selbstständig sind.
Dann braucht der Arbeitgeber nur einen festen Stundensatz
einzuplanen. Dazu fällt weg, daß er sich für die Zeiten, in denen die
Auslastung nicht so hoch ist wie gewöhnlich nicht überlegen braucht,
woher er das Geld nimmt.
Gruß, Axel
geworden.
Zu teuer, weil in Deutschland seit den 70er Jahren die Nettolöhne
jedes Jahr im Schnitt zwischen 2 und 5% gestiegen sind (etwa doppelt
so stark wie die Inflation), zusätzlich sind wegen der verbesserten
medizinischen Betreuung und der gestiegenen Lebenserwartung die
Lohnnebenkosten explodiert: Von ca. 30% auf mittlerweile fast oder
über 50% (je nachdem, was man zu den Lohnnebenkosten alles
dazurechnet).
Billiger geht es, wenn die Arbeitnehmer formal selbstständig sind.
Dann braucht der Arbeitgeber nur einen festen Stundensatz
einzuplanen. Dazu fällt weg, daß er sich für die Zeiten, in denen die
Auslastung nicht so hoch ist wie gewöhnlich nicht überlegen braucht,
woher er das Geld nimmt.
Gruß, Axel