> > Ganz einfach: Für viele Unternehmer sind sie einfach zu teuer
> > geworden.
>
> Falsch, sie ist im Verhältnis zu anderen Industrienationen sogar
> BILLIGER geworden.
Auf den Beleg bin ich aber gespannt - kannst du den nachreichen?
> > Zu teuer, weil in Deutschland seit den 70er Jahren die Nettolöhne
> > jedes Jahr im Schnitt zwischen 2 und 5% gestiegen sind (etwa doppelt
> > so stark wie die Inflation)
>
> Lüge: In den letzten 10 Jahren sind die Löhne real sogar um etwa ein
> Prozent gefallen, während in den "Musterländern" VSA und GB die
> Reallöhne um bis zu 25% gestiegen sind.
Warum antwortest du auf ein Argument mit Nettolöhnen mit
Realeinkommen? Wird die Aussage des Erstposters dadurch falscher?
Ich lege meine Zahlen daneben:
Steigerung der Bruttolöhne von 1991-2004: +36%
Steigerung der Nettolöhne von 1991-2004: +32%
Steigerung der Realeinkommen von 1991-2004 (inflationsbereinigt):
-1,5%
Quelle: Statistisches Bundesamt
Im letzten Punkt stimmen wir überein. Den Rest, den du behauptest,
stelle ich mal solange als "Quatsch" hin, bis du hier das Gegenteil
beweist.
> Lüge: Die Ausgaben für Gesundheit betragen seit Jahrzehnten etwa 12%
> des BIP.
Nein. Sie sind allein in den letzten Jahren von ca. 9% des BIP auf
heute ca. 12% des BIP gestiegen. Das sind mal eben 30% mehr und kein
Pappenstiel.
> Entwedert bist Du Analphabet oder ein einfacher neoliberaler Lügner.
>
> Ich fürchte aber, Du bist BEIDES!
Na, da ist er wieder. Der Ton, der das Forum hier beherrscht.
Comran
> > geworden.
>
> Falsch, sie ist im Verhältnis zu anderen Industrienationen sogar
> BILLIGER geworden.
Auf den Beleg bin ich aber gespannt - kannst du den nachreichen?
> > Zu teuer, weil in Deutschland seit den 70er Jahren die Nettolöhne
> > jedes Jahr im Schnitt zwischen 2 und 5% gestiegen sind (etwa doppelt
> > so stark wie die Inflation)
>
> Lüge: In den letzten 10 Jahren sind die Löhne real sogar um etwa ein
> Prozent gefallen, während in den "Musterländern" VSA und GB die
> Reallöhne um bis zu 25% gestiegen sind.
Warum antwortest du auf ein Argument mit Nettolöhnen mit
Realeinkommen? Wird die Aussage des Erstposters dadurch falscher?
Ich lege meine Zahlen daneben:
Steigerung der Bruttolöhne von 1991-2004: +36%
Steigerung der Nettolöhne von 1991-2004: +32%
Steigerung der Realeinkommen von 1991-2004 (inflationsbereinigt):
-1,5%
Quelle: Statistisches Bundesamt
Im letzten Punkt stimmen wir überein. Den Rest, den du behauptest,
stelle ich mal solange als "Quatsch" hin, bis du hier das Gegenteil
beweist.
> Lüge: Die Ausgaben für Gesundheit betragen seit Jahrzehnten etwa 12%
> des BIP.
Nein. Sie sind allein in den letzten Jahren von ca. 9% des BIP auf
heute ca. 12% des BIP gestiegen. Das sind mal eben 30% mehr und kein
Pappenstiel.
> Entwedert bist Du Analphabet oder ein einfacher neoliberaler Lügner.
>
> Ich fürchte aber, Du bist BEIDES!
Na, da ist er wieder. Der Ton, der das Forum hier beherrscht.
Comran