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607 Beiträge seit 07.07.2003

Eine rückständige und widerliche Kultur

Der humorische Beiton des Artikels kann nicht darüber hinwegtäuschen,
dass es sich hier um eine rückständige und widerwertige Kultur
handelt, die mit ihrer penetranten Religion eine Bedrohung für jeden
freien Menschen darstellt. Wer was für die Menschheit übrig hat und
den Menschen nicht nur als Mittel zum Zweck der Reproduktion
kultureller Doktrin versteht, der stellt die Existenzberechtigung
solch einer Weltanschauung in Frage, die Kinder (Mädchen) lieber
verbrennen lässt, anstelle sie frei zu lassen oder anderen zu
erlauben, sie zu retten.

Es ist traurig, das wir das alles noch unterstützen mit unseren
zumeist bedenkenlosen Ölkäufen.

Es ist seltsam, dass niemand zu Boykott aufruft so wie damals gegen
Südafrika mit seiner Apartheid - in Saudi Arabien gilt die Apartheit
gegen Frauen.

Es ist löblich, dass es erste Ansätze gibt, um von unserer
Abhängigkeit und Willfährigkeit diesen Staaten gegenüber abzukommen,
indem wir unsere Ölverbräuche reduzieren:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,296286,00.html

"SCHWARZENEGGERS "WASSERSTOFF-HIGHWAY"
Hasta la vista, Benzin"

Es ist ein Lichtblick, dass manche mutige Staaten Europas Zeichen
setzen, diese Umtriebe nicht dulden zu wollen:

http://www.taz.de/pt/2004/04/22/a0119.nf/text.ges,1

"Paris weist radiklen Imam aus"

"Im Schnellverfahren hat Frankreich gestern Morgen einen Imam
ausgewiesen, der sich für die Unterordnung der Frau ausgesprochen
hatte. [...] Als Imam von Vénissieux bei Lyon hatte er in einem
Interview gesagt, ein Mann dürfe "kräftig schlagen, um seiner Frau
Angst zu machen"
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