Das wird schon einen Sinn haben, dass man heute gern Frauen zu Verteidigungsministern macht. Der weibliche Teil der Bevölkerung ist grundsätzlich weniger leicht für kriegerische Auseinandersetzungen zu gewinnen als der männliche (daher mussten für den Afghanistaneinsatz auch die Mädchenschulen herhalten) und wahrscheinlich geht das leichter, wenn eine Geschlechtsgenossin die dringende Notwendigkeit eines Kriegseinsatzes erklärt, als wenn das ein alter weißer Mann tut.