Im direkten Bekanntenkreis bei mir: Nicht-EU-Bürger, Hartz IV seit über 10 Jahren. 450 Euro auf die Hand, 600 Euro Warmmiete in der Großstadt, kostenlose Krankenversicherung, ÖPNV-Vergünstigungen und alle möglichen Rabatte überall.
Ein Arbeitnehmer, der 1500 Euro netto verdient, davon Warmmiete, Anteil an der Krankenversicherung und unrabattiertes ÖPNV-Ticket bezahlen muss, um zur Arbeit zu gelangen, hat ebenfalls nicht mehr als den 450 Euro-Hartz IV-Satz übrig.
Wenn der deutsche Staat also jemanden mit reell ca. 1500 Euro alimentiert, der nicht einmal EU-Bürger, geschweige denn Deutscher ist, auf welcher Basis reden wir dann von "Armut" in Deutschland?
Diese paradiesischen Zustände kennt sogar ganz Afrika und strömt deswegen hierher.
Können wir bitte auch diese politische Korrektheit sein lassen, dass Arme aufgrund von zu wenig Geld früher sterben? Die meisten Armen sind arm, weil sie weniger intelligent sind. Der promovierte Astrophysiker, der Taxi fahren muss, ist wohl nahezu gar nicht gegeben. Es gibt halt eine ganze Menge Menschen mit zweistelligem IQ.
Weniger intelligente Menschen machen dann eben weniger intelligente Sachen, wie sich mit Fertigfraß, Ungesundem und Süßem vollzustopfen. Die Person, die ich oben beschrieben habe, trinkt 0 Wasser. Nur Säfte und Cola. Die Person ist sogar im Fitnesscenter eingeschrieben, geht aber seit Jahren nicht hin, will aber auch nicht kündigen, um Geld zu sparen. Genau so wenig wie den überteuerten Telekom-Vertrag. Jobcenter gönnt halt, da kann man es sich leisten.
Wer einmal mit solchen Menschen zu tun hatte, kann sich das Schuldkultgeschwätz nicht mehr anhören, man sei ja ach so sehr an derem Verderben schuldig.