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  • logiko

mehr als 1000 Beiträge seit 20.11.2020

Re: 135.000 werden umgebracht pro Jahr

Machen wir mal die Milchmädchenrechnung auf:

Sozialausgaben: 180 Milliarden für Soziales im Jahr.
20 Millionen Menschen haben unter 1300 im Monat, da beginnt der Knick zur Fühsterblichkeit.

180000000000 : 20000000 = 9000
ziehen wir 10% Verwaltungskosten ab, bekommt jeder 8100 im Jahr.

Man müsste es ihnen nur noch auszahlen. LOL.

Tatsächlich bekommen Hartz IV-Empfänger jährlich 4007 Euro im Jahr (Stand 2008).
Das heißt, über die Hälfte gibt man für anderes aus, was immer das Wichtiges sein mag. Vielleicht sterben ja dafür andere nicht, statt der 135 000 Toten jetzt, vielleicht machen sich auch einen Haufen Leute einen guten Lenz damit.
Es wird ja behauptet, unsere geliebten Neueinwanderer im Asylschlaraffenland kosten uns 60 Milliarden im Jahr. Vielleicht sind die uns ja auch die 135 000 Toten wert. Ich meine, ein richtiger Großkrieg würde uns auch nicht mehr Tote kosten.
Zieht man die Asylanten raus, dann könnte man noch etwa 3000 draufpacken für jeden. Wahrscheinlich aber weniger, weil die Rechnung dann wohl doch zu sehr simplifiziert wäre. Aber man sieht in etwa die Richtung, denn wir retten ja auch den EURO, die Schuldenländer der EU und überhaupt die ganze Welt, nur eben die 135 000 Toten bei uns zu Hause nicht.
(Satire aus.)

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.10.2021 10:57).

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