Pferdewaschanstalt schrieb am 04.10.2021 00:24:
Ich würde ja ganz anders herangehen ... die erste Frage, die zu klären wäre, ist die Frage nach dem "Woran" und dem "Wie".
Woran sterben diese künstlich herbeirechneten 135.000 Menschen und wie lange leben sie schon hier, wie sah ihre Vergangenheit aus.
Das wäre schlecht. Dann kann man gar keine Plakativen Aussagen mehr machen wie:
der Kapitalismus schlachtet brutal 135.000 Menschen täglich ab.
Und könnte sich dann auf "jährlich" herunterhandeln lassen.