Hi,
sie sagen also, dass ein Staat als Ausfluss der gesellschaftlichen Vorstellungen in der Lage ist, Reichtum weniger mit Wohlstand vieler zu kombinieren. Also Reichtum einiger nicht zwingend ("systemisch") Armut anderer erzeugt.
Also genau das was ich auch sage. Wenn es in einem Staat eine erbärmliche Armut neben Milliardären gibt, ist das gesellschaftlich akzeptiert und nur die dortige Gesellschaft kann das ändern.
Bye