Reichtum ist doch gerade die Möglichkeit ein schöneres und längeres Leben zu geniessen. Zu beklagen dass es reichen Menschen besser geht als armen ist in sich absurd.
Ja, genau das.
Wenn dann muss man schon eine Gesellschaftsform kritisieren, die privaten Reichtum, und damit umgekehrt Armut, überhaupt erst möglich macht.
Hier muss ich kritisierend einwerfen, dass es ohne privaten Reichtum keinen Vergleichsmaßstab mehr gibt, was Armut überhaupt ist. In einer kollektivistischen Gesellschaftsform kann Armut definitorisch nicht existieren - und zwar unabhängig davon, wie viel den Menschen zur Verfügung steht.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.10.2021 20:38).