So könnte man die privaten Elite-Universitäten bezeichnen.
Die reichen Kinder bekommen ihre geisteswissenschaftlichen Abschlüsse geschenkt, finanzieren durch ihre Studiengebühren die Ausstattung der Universitäten, dies lockt wiederum hochkarätige Wissenschaftler an und bietet den wirklich intelligenten Studenten (die Stipendien bekommen) eine optimale Lernumgebung. Diese sorgen dann später durch ihre Leistungen für den guten Ruf der Universität was dann auf die reichen Kinder abfärbt. Ich denke so läuft es ab.
WIN für die Hochschule
WIN für die reichen Kinder
WIN für die Intellektuellen
Bei privaten Hochschulen sehe ich da auch kein Problem. Und natürlich sind auch nicht alle reichen Kinder dumm. Aber das z.B. Bush Junior ne besondern helle Leuchte ist glaube ich nicht.
Bei staatlichen Hochschulen hingegen sieht die Sache anders aus. Ich denke da sollte jeder ne Chance auf Bildung bekommen wenn er die Voraussetzungen mitbringt und zwar ohne sich für den Rest seines Lebens verschulden zu müssen.