Demaskierer schrieb am 7. September 2009 20:50
> odenter schrieb am 7. September 2009 16:19
> > antiimp schrieb am 7. September 2009 15:40
> ...
> > Jaja die bösen Amerikaner sind schuld daran das in Afrika Menschen
> > hungern...
> > Wach mal aus Deinem Traum auf, die Amerikaner waren nie in Afrika und
> > haben dort das Land geplündert,
> > das waren Belgier, Franzosen, Engländer und bis zum 1. Weltkrieg auch
> > Deutsche.
> > Aber das passt natürlich nicht in Dein verfestigtest Weltbild. ^^
> Na klar, weil Amerika mit Afrika NIX zu tun hat, gibts dort auch
> Afroamerikaner deren Eltern zu tausenden und abertausenden als
> Sklaven eingeführt worden waren ...
Nun damit haben die Spanier begonnen, sie haben die Sklaven nach
Amerika "importiert" und auf den Baumwollplantagen arbeiten lassen
und (fast) alle Europäer haben nachgezogen, bis auf die Engländer die
dies bekämpft haben.
> Aber naja ... träum deinen Traum weiter...
> > Was auch alles richtig ist, es sei denn Du willst zurück in eine Zeit
> > in der jedes Land seinen eigenen Mist fabriziert hat.
> Richtig. Individuelle Märkte, wie die örtlichen Gegebenheiten sie
> provozieren und der Rest wird über Ein- und Ausfuhrzölle
> angegelichen. So kann man leicht einen Ausgleich schaffen und jedes
> Land schafft seinen eigenen individuellen Wohlstand.
Das ist eine Meinung, Zölle haben Vor- und Nachteile.
Davon regional produzierte waren zu kaufen halte ich hingegen viel,
damit die Arbeit "hier" (bei mir) entseht und nicht woanders. Hier
ist aber in erster Linie der Konsument gefragt.
Fragt er Waren aus seiner Umgebung nach werden Sie auch regional
produziert, fragt er hingegen Waren aus z.B. China nach, weil
billiger, werden Sie eben dort produziert.
Jeder Konsument hat die Wahl ob er z.B. eine Miele Waschmaschine aus
deutscher Produktion, oder einen Loewe Fernseher aus deutscher
Produktion kauft. Oder lieber deutlich weniger bezahlt, dafür aber
Waren aus Fernost nachfragt.
> odenter schrieb am 7. September 2009 16:19
> > antiimp schrieb am 7. September 2009 15:40
> ...
> > Jaja die bösen Amerikaner sind schuld daran das in Afrika Menschen
> > hungern...
> > Wach mal aus Deinem Traum auf, die Amerikaner waren nie in Afrika und
> > haben dort das Land geplündert,
> > das waren Belgier, Franzosen, Engländer und bis zum 1. Weltkrieg auch
> > Deutsche.
> > Aber das passt natürlich nicht in Dein verfestigtest Weltbild. ^^
> Na klar, weil Amerika mit Afrika NIX zu tun hat, gibts dort auch
> Afroamerikaner deren Eltern zu tausenden und abertausenden als
> Sklaven eingeführt worden waren ...
Nun damit haben die Spanier begonnen, sie haben die Sklaven nach
Amerika "importiert" und auf den Baumwollplantagen arbeiten lassen
und (fast) alle Europäer haben nachgezogen, bis auf die Engländer die
dies bekämpft haben.
> Aber naja ... träum deinen Traum weiter...
> > Was auch alles richtig ist, es sei denn Du willst zurück in eine Zeit
> > in der jedes Land seinen eigenen Mist fabriziert hat.
> Richtig. Individuelle Märkte, wie die örtlichen Gegebenheiten sie
> provozieren und der Rest wird über Ein- und Ausfuhrzölle
> angegelichen. So kann man leicht einen Ausgleich schaffen und jedes
> Land schafft seinen eigenen individuellen Wohlstand.
Das ist eine Meinung, Zölle haben Vor- und Nachteile.
Davon regional produzierte waren zu kaufen halte ich hingegen viel,
damit die Arbeit "hier" (bei mir) entseht und nicht woanders. Hier
ist aber in erster Linie der Konsument gefragt.
Fragt er Waren aus seiner Umgebung nach werden Sie auch regional
produziert, fragt er hingegen Waren aus z.B. China nach, weil
billiger, werden Sie eben dort produziert.
Jeder Konsument hat die Wahl ob er z.B. eine Miele Waschmaschine aus
deutscher Produktion, oder einen Loewe Fernseher aus deutscher
Produktion kauft. Oder lieber deutlich weniger bezahlt, dafür aber
Waren aus Fernost nachfragt.