> > > > Für diese mörderische, absurde Weltordnung, deren einziger Motor die
> > > > grenzenlose Profitgier einiger Weniger ist,
> > >
> > > Absurd ist deine merkwürdige Vorstellung, daß es der "Normalzustand"
> > > wäre, daß alle Menschen genug zu essen hätten.
> >
> > Im Kapitalismus ist das tatsächlich nicht der Normalzustand.
>
> Es war *nie* der Normalzustand. Du lebst in einer Traumwelt.
Du hast keine Ahnung. Im Sozialismus wurde der Hunger überwunden.
Verlasse doch mal kurz deine Traumwelt und vergleiche einfach mal
Kuba mit Haiti.
> > Vorallem deswegen muss die Menschheit vom kapitalistischen System befreit
> > werden.
>
> Nur, wenn du ein System hast, daß es *besser* macht.
Dass es so ein System gibt, hat sogar schon die erzkapitalistische
Weltbank mitbekommen:
Weltbank lobt Kuba:
http://www.geocities.com/kleineba/kuba.htm
Sogar die Polen haben gemerkt:
"Sehnsucht nach kommunistischen Zeiten in Polen"
> http://web.archive.org/web/20040906115209/http://www.nachrichten.at/apanews/apap/273553
Du solltest dringend deine ideologischen Scheuklappen abnehmen.
> > > Das war niemals der Fall. Menschen haben zu allen Zeiten, in allen
> > > Systemen gehungert, und sind bei Krisen, natürlichen und
> > > menschengemachten, verhungert.
> > > Das ist nun überhaupt keine "Privileg" des Kapitalismus, weswegen
> > > deine manchmal schon hysterischen Vorwürfe ("Mord", "Terror") völlig
> > > ins Leer gehen.
> >
> > Du hast keine Ahnung. Im Sozialismus wurde der Hunger überwunden.
>
> Du redest dummes Zeug.
Du irrst dich. Wenn hier jemand dummes Zeug redet, dann du.
> Lies mal über den "Holodomor" nach.
Das solltest du tun.
"Fraud, Famine and Fascism
The Ukrainian Genocide Myth from Hitler to Harvard"
http://www.rationalrevolution.net/special/library/famine.htm
> Oder über
> die Millionen Hungertoten bei Maos "großen Sprung nach vorn".
Die damalige Hungersnot wurde durch Naturkatastrophen ausgelöst und
später überwunden. Sie war kein Dauerzustand wie im Kapitalismus.
Deswegen habe ich ja geschrieben: Im Sozialismus wurde der Hunger
überwunden. Dir mangelt es an Textverständnis.
> Oder
> über den Umstand, daß die Sowjetunion zeit ihres Bestehens Getreide
> beim "Klassenfeind" einkaufen musste.
Erstens ist das falsch und zweitens importieren die meisten
Industrieländer Lebensmittel aus dem Ausland.
Erst mit dem Kapitalismus ist der Hunger nach Osteuropa
zurückgekehrt.
Sogar der Focus hat schon zugegeben:
"Aus der Tonne - Für alte Menschen ist der Übergang Serbiens zu einer
Marktwirtschaft besonders hart: Die Belgraderin ernährt sich von
Abfällen"
> http://web.archive.org/web/20021008193912/http://demokratska.org/docs/fucus-djindjic-interview.jpg
> Von den kleinen Absurdidäten, wie z.B. daß in der DDR Brot billiger
> war als Tierfutter, und daher gelegentlich als solches mißbraucht
> wurde, gar nicht zu reden.
In der DDR hat im Gegensatz zur BRD, wo noch genießbare Lebensmittel
von den Konzernen einfach weggeschmissen werden und gleichzeitig
Gammelfleisch verkauft wird, keiner gehungert u.a. wegen der
niedrigen Lebensmittelpreise.
> > > Es waren im Gegenteil sogar die Entwicklungs- und Produktivkräfte des
> > > Kapitalismus (Mechanisierung der Landwirtschaft, Kunstdünger, etc.),
> > > welche den Hunger in den kapitalistischen Ländern besiegten,
> >
> > Du erzählst Unsinn. Nicht einmal in einem so reichen Land wie
> > Deutschland wurde der Hunger besiegt.
>
> Das hat mit Nahrungsmittelmangel nichts zu tun ...
Doch, dem Mangel an günstigen Nahrungsmitteln.
> > "In Berlin hungern Kinder. Und es werden mehr"
> > http://www.morgenpost.de/incoming/article363116/In_Berlin_hungern_Kin
> > der_Und_es_werden_mehr.html
>
> ... sondern mit sozialer Verwahrlosung.
Für die Verelendung der Bevölkerung ist der Kapitalismus
verantwortlich. Das ist die direkte Folge von Massenentlassungen
durch Konzerne und Sozialabbau durch kapitalhörige Regierungen zwecks
Profitmaximierung.
> > > und es
> > > sind auch heute kapitalistisch entwickelte Methoden, mit denen man
> > > ggf. 12 Milliarden ? s.o.) Menschen ernähren könnte - mit
> > > afrikanischem Bauerntum oder kommunistischer Zwangskollektivierung
> > > würde es *nicht* funktionieren.
> >
> > Du irrst dich. Ohne Kapitalismus würde es besser funktionieren.
>
> WIE??? Du hast doch nichts! - Ewig diese theoretischen Utopien,
Kuba ist keine theoretische Utopie.
> vorgehalten von Befürwortern eines Systems, dessen erste Versuche der
> Realisierung Millionen Menschen das Leben kostete,
Das kapitalistische Experiment kostet bei seiner Realisierung ein
Vielfaches an Menschen leben. Noch heute verhungern im Kapitalismus
über 30 Millionen Menschen jedes Jahr.
"Kapital-Verbrechen
Zur Kriminalgeschichte des Kapitalismus"
> http://www.papyrossa.de/sites_buchtitel/biermann_kapitalverbrechen.htm
> und trotzdem
> kläglich auf ganzer Linie scheiterte!
Dass du dich irrst, beweist Kuba.
Auf ganzer Linie kläglich gescheitert ist der Kapitalismus wie über 1
Milliarde hungernde Menschen jeden Tag aufs neue beweisen.
> > Sogar die erzkapitalistische Weltbank hat das schon mitbekommen.
> > http://www.geocities.com/kleineba/kuba.htm
>
> Da steht: "Gesundheit und Bildung". Sehr schön. Von "Wirtschaft" oder
> "Wohlstand" steht da nichts,
Eine erfolgreiche Wirtschaft ist die Grundlage für diesen Wohlstand.
> auch nichts von "zerfallender
> Infrastruktur".
Die Infrastruktur wird erneuert insbesondere nach Hurrikanes.
> Und das Kuba ohne seine sehr kapitalistsiche
> Tourismusbranche schon lange pleite wäre, ist auch allgemein bekannt.
Du hast keine Ahnung. Die Tourismusbranche steht in Kuba unter
staatlicher Kontrolle.
Deine krampfhaften Versuche Kuba schlecht zu reden und gleichzeitig
Haiti zu ignorieren, wirken hilflos.
Schau dir einfach mal das vom Kapitalismus gebeutelte Haiti an:
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Haiti/hunger2.html
> > Und der Focus schreibt:
>
> [...]
>
> Du hast in einem Recht - der Kapitalismus ist ehrlich - er zeigt
> klar, wer nicht dazu in der Lage ist, sich selbst zu ernähren.
Für diese Lage ist der Kapitalismus verantwortlich. Er hat diesen
Menschen die Lebensgrundlage entzogen.
In Afrika durch Raubbau an der Natur:
"Alptraum im Fischerboot
Afrikas Flüchtlinge und Europas Fischereipolitik
...
Seit Jahrzehnten fischen europäische Trawler vor der Küste
Westafrikas und tragen dazu bei, dass den Menschen dort ihre
Lebensgrundlage entzogen wird. Sie haben die ehemals fischreichsten
Regionen der Welt längst überfischt: Fast ausgestorben ist der Thiof,
ein Barsch, der für die Senegalesen Grundnahrungsmittel ist.
Für die Fangrechte vor Mauretanien zahlt die Europäische Union der
Regierung 86 Millionen Euro im Jahr. Der gefangene Fisch ist auf den
europäischen Märkten aber Milliarden wert. Doch die Menschen an
Afrikas Westküste gehen leer aus. Sie fangen kaum noch Fisch, sind
ohnmächtig gegen die Trawler und die hoch subventionierte europäische
Fischindustrie. Keine Zukunft, keine Perspektive, und so werden auch
dieses Jahr wieder zigtausende in ihren kleinen Booten nach Europa
flüchten, auf Todesfahrt im Fischerboot."
http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/ard/
sendung/117958/index.html
In Osteuropa durch NATO-Angriffskrieg und Deindustrialisierung:
http://www.zastava-yugo.de/pageID_1241238.html
http://russlandonline.ru/info/graf01wir.png
> Man muss mitspielen können, man muss etwas *bringen*. Wer nichts hat,
> wer nichts kann, wer nichts produziert, der bekommt auch nichts im
> Kapitalismus.
> Dafür gibt es die Sozialsysteme (wenn es sie gibt).
>
> Wir sind hier in einer Demokratie - du kannst also gerne deine
> Meinung vertreten, daß Loser, Nichtskönner, Inkompetente, Faulenzer
> genau so viel bekommen sollen, wie die, die echte Werte und Güter
> erarbeiten.
Das Problem sind nicht "Loser, Nichtskönner, Inkompetente, Faulenzer"
sondern die Kapitalisten, die die Wirtschaft mal wieder gegen die
Wand fahren und eine mörderische Misswirtschaft mit über 30 Millionen
Hungertoten jedes Jahr betreiben und durch unzählige Kriege
aufrechterhalten.
Millionen von Menschen werden von den Kapitalisten einfach auf die
Straße gesetzt und dann auch noch wie hier von dir als "Loser,
Nichtskönner, Inkompetente, Faulenzer" beschimpft.
> > > > grenzenlose Profitgier einiger Weniger ist,
> > >
> > > Absurd ist deine merkwürdige Vorstellung, daß es der "Normalzustand"
> > > wäre, daß alle Menschen genug zu essen hätten.
> >
> > Im Kapitalismus ist das tatsächlich nicht der Normalzustand.
>
> Es war *nie* der Normalzustand. Du lebst in einer Traumwelt.
Du hast keine Ahnung. Im Sozialismus wurde der Hunger überwunden.
Verlasse doch mal kurz deine Traumwelt und vergleiche einfach mal
Kuba mit Haiti.
> > Vorallem deswegen muss die Menschheit vom kapitalistischen System befreit
> > werden.
>
> Nur, wenn du ein System hast, daß es *besser* macht.
Dass es so ein System gibt, hat sogar schon die erzkapitalistische
Weltbank mitbekommen:
Weltbank lobt Kuba:
http://www.geocities.com/kleineba/kuba.htm
Sogar die Polen haben gemerkt:
"Sehnsucht nach kommunistischen Zeiten in Polen"
> http://web.archive.org/web/20040906115209/http://www.nachrichten.at/apanews/apap/273553
Du solltest dringend deine ideologischen Scheuklappen abnehmen.
> > > Das war niemals der Fall. Menschen haben zu allen Zeiten, in allen
> > > Systemen gehungert, und sind bei Krisen, natürlichen und
> > > menschengemachten, verhungert.
> > > Das ist nun überhaupt keine "Privileg" des Kapitalismus, weswegen
> > > deine manchmal schon hysterischen Vorwürfe ("Mord", "Terror") völlig
> > > ins Leer gehen.
> >
> > Du hast keine Ahnung. Im Sozialismus wurde der Hunger überwunden.
>
> Du redest dummes Zeug.
Du irrst dich. Wenn hier jemand dummes Zeug redet, dann du.
> Lies mal über den "Holodomor" nach.
Das solltest du tun.
"Fraud, Famine and Fascism
The Ukrainian Genocide Myth from Hitler to Harvard"
http://www.rationalrevolution.net/special/library/famine.htm
> Oder über
> die Millionen Hungertoten bei Maos "großen Sprung nach vorn".
Die damalige Hungersnot wurde durch Naturkatastrophen ausgelöst und
später überwunden. Sie war kein Dauerzustand wie im Kapitalismus.
Deswegen habe ich ja geschrieben: Im Sozialismus wurde der Hunger
überwunden. Dir mangelt es an Textverständnis.
> Oder
> über den Umstand, daß die Sowjetunion zeit ihres Bestehens Getreide
> beim "Klassenfeind" einkaufen musste.
Erstens ist das falsch und zweitens importieren die meisten
Industrieländer Lebensmittel aus dem Ausland.
Erst mit dem Kapitalismus ist der Hunger nach Osteuropa
zurückgekehrt.
Sogar der Focus hat schon zugegeben:
"Aus der Tonne - Für alte Menschen ist der Übergang Serbiens zu einer
Marktwirtschaft besonders hart: Die Belgraderin ernährt sich von
Abfällen"
> http://web.archive.org/web/20021008193912/http://demokratska.org/docs/fucus-djindjic-interview.jpg
> Von den kleinen Absurdidäten, wie z.B. daß in der DDR Brot billiger
> war als Tierfutter, und daher gelegentlich als solches mißbraucht
> wurde, gar nicht zu reden.
In der DDR hat im Gegensatz zur BRD, wo noch genießbare Lebensmittel
von den Konzernen einfach weggeschmissen werden und gleichzeitig
Gammelfleisch verkauft wird, keiner gehungert u.a. wegen der
niedrigen Lebensmittelpreise.
> > > Es waren im Gegenteil sogar die Entwicklungs- und Produktivkräfte des
> > > Kapitalismus (Mechanisierung der Landwirtschaft, Kunstdünger, etc.),
> > > welche den Hunger in den kapitalistischen Ländern besiegten,
> >
> > Du erzählst Unsinn. Nicht einmal in einem so reichen Land wie
> > Deutschland wurde der Hunger besiegt.
>
> Das hat mit Nahrungsmittelmangel nichts zu tun ...
Doch, dem Mangel an günstigen Nahrungsmitteln.
> > "In Berlin hungern Kinder. Und es werden mehr"
> > http://www.morgenpost.de/incoming/article363116/In_Berlin_hungern_Kin
> > der_Und_es_werden_mehr.html
>
> ... sondern mit sozialer Verwahrlosung.
Für die Verelendung der Bevölkerung ist der Kapitalismus
verantwortlich. Das ist die direkte Folge von Massenentlassungen
durch Konzerne und Sozialabbau durch kapitalhörige Regierungen zwecks
Profitmaximierung.
> > > und es
> > > sind auch heute kapitalistisch entwickelte Methoden, mit denen man
> > > ggf. 12 Milliarden ? s.o.) Menschen ernähren könnte - mit
> > > afrikanischem Bauerntum oder kommunistischer Zwangskollektivierung
> > > würde es *nicht* funktionieren.
> >
> > Du irrst dich. Ohne Kapitalismus würde es besser funktionieren.
>
> WIE??? Du hast doch nichts! - Ewig diese theoretischen Utopien,
Kuba ist keine theoretische Utopie.
> vorgehalten von Befürwortern eines Systems, dessen erste Versuche der
> Realisierung Millionen Menschen das Leben kostete,
Das kapitalistische Experiment kostet bei seiner Realisierung ein
Vielfaches an Menschen leben. Noch heute verhungern im Kapitalismus
über 30 Millionen Menschen jedes Jahr.
"Kapital-Verbrechen
Zur Kriminalgeschichte des Kapitalismus"
> http://www.papyrossa.de/sites_buchtitel/biermann_kapitalverbrechen.htm
> und trotzdem
> kläglich auf ganzer Linie scheiterte!
Dass du dich irrst, beweist Kuba.
Auf ganzer Linie kläglich gescheitert ist der Kapitalismus wie über 1
Milliarde hungernde Menschen jeden Tag aufs neue beweisen.
> > Sogar die erzkapitalistische Weltbank hat das schon mitbekommen.
> > http://www.geocities.com/kleineba/kuba.htm
>
> Da steht: "Gesundheit und Bildung". Sehr schön. Von "Wirtschaft" oder
> "Wohlstand" steht da nichts,
Eine erfolgreiche Wirtschaft ist die Grundlage für diesen Wohlstand.
> auch nichts von "zerfallender
> Infrastruktur".
Die Infrastruktur wird erneuert insbesondere nach Hurrikanes.
> Und das Kuba ohne seine sehr kapitalistsiche
> Tourismusbranche schon lange pleite wäre, ist auch allgemein bekannt.
Du hast keine Ahnung. Die Tourismusbranche steht in Kuba unter
staatlicher Kontrolle.
Deine krampfhaften Versuche Kuba schlecht zu reden und gleichzeitig
Haiti zu ignorieren, wirken hilflos.
Schau dir einfach mal das vom Kapitalismus gebeutelte Haiti an:
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Haiti/hunger2.html
> > Und der Focus schreibt:
>
> [...]
>
> Du hast in einem Recht - der Kapitalismus ist ehrlich - er zeigt
> klar, wer nicht dazu in der Lage ist, sich selbst zu ernähren.
Für diese Lage ist der Kapitalismus verantwortlich. Er hat diesen
Menschen die Lebensgrundlage entzogen.
In Afrika durch Raubbau an der Natur:
"Alptraum im Fischerboot
Afrikas Flüchtlinge und Europas Fischereipolitik
...
Seit Jahrzehnten fischen europäische Trawler vor der Küste
Westafrikas und tragen dazu bei, dass den Menschen dort ihre
Lebensgrundlage entzogen wird. Sie haben die ehemals fischreichsten
Regionen der Welt längst überfischt: Fast ausgestorben ist der Thiof,
ein Barsch, der für die Senegalesen Grundnahrungsmittel ist.
Für die Fangrechte vor Mauretanien zahlt die Europäische Union der
Regierung 86 Millionen Euro im Jahr. Der gefangene Fisch ist auf den
europäischen Märkten aber Milliarden wert. Doch die Menschen an
Afrikas Westküste gehen leer aus. Sie fangen kaum noch Fisch, sind
ohnmächtig gegen die Trawler und die hoch subventionierte europäische
Fischindustrie. Keine Zukunft, keine Perspektive, und so werden auch
dieses Jahr wieder zigtausende in ihren kleinen Booten nach Europa
flüchten, auf Todesfahrt im Fischerboot."
http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/ard/
sendung/117958/index.html
In Osteuropa durch NATO-Angriffskrieg und Deindustrialisierung:
http://www.zastava-yugo.de/pageID_1241238.html
http://russlandonline.ru/info/graf01wir.png
> Man muss mitspielen können, man muss etwas *bringen*. Wer nichts hat,
> wer nichts kann, wer nichts produziert, der bekommt auch nichts im
> Kapitalismus.
> Dafür gibt es die Sozialsysteme (wenn es sie gibt).
>
> Wir sind hier in einer Demokratie - du kannst also gerne deine
> Meinung vertreten, daß Loser, Nichtskönner, Inkompetente, Faulenzer
> genau so viel bekommen sollen, wie die, die echte Werte und Güter
> erarbeiten.
Das Problem sind nicht "Loser, Nichtskönner, Inkompetente, Faulenzer"
sondern die Kapitalisten, die die Wirtschaft mal wieder gegen die
Wand fahren und eine mörderische Misswirtschaft mit über 30 Millionen
Hungertoten jedes Jahr betreiben und durch unzählige Kriege
aufrechterhalten.
Millionen von Menschen werden von den Kapitalisten einfach auf die
Straße gesetzt und dann auch noch wie hier von dir als "Loser,
Nichtskönner, Inkompetente, Faulenzer" beschimpft.