Ich glaube, das Ziel, mit Hilfe der Philosophie die Menschheit der
kollektiven Glückseligkeit ein Stück näher zu bringen, kann man
getrost vergessen. Nicht nur in der still verzweifelten BRDDR,
sondern grundsätzlich.
Ernsthaft zu philosophieren bedeutet, einen geistigen Höhenflug zu
unternehmen, bei dem eh nur wenige mitkommen. Und die gesammelten
Erkenntnisse zu massengerechten Häppchen zu zerkleinern, führt
zwangsweise zu groben Vereinfachungen, die die Leute dann auch noch
in den falschen Hals kriegen.
Des Weiteren sind wir in der BRDDR in einem Stadium angelangt, wo die
Darwinisten (also fast alle Intellektuellen) absichtlich (!)
gesellschaftliches Chaos verbreiten, nur um ihre eigene Behauptung zu
beweisen, dass es in der Welt keine höhere ordnende Instanz gebe und
alles unabsichtlich (!) geschehe, mithin chaotisch, diese Schummler!
Wenn z.B. "Aufklärer" sich für die Homo-Ehe einsetzen, geht es ihnen
in Wahrheit nur darum, die alte (christliche) Ordnung zu zerstören.
Es ist ein Machtkampf zw. Darwinisten und der alten Weltordnung. Die
armen Homos werden dabei nur instrumentalisiert -- wenn die wüssten!
(Es soll ja weh tun, hat der Philosophiemultiplikator gesagt.)
Den Grünen geht es nicht darum, blühende Landschaften zu schaffen,
sondern die Kraftwerke der alten Ordnung zu zerstören. Und das
scheinbar im Namen des Fortschritts. Die konservativen Politiker
machen die Energiewende nur mit, weil die deutsche Wirtschaft die
digitale Revolution verschlafen hat (kann stattdessen 1000e
EE-Anlagen bauen), und fahren Antiatomkurs nur aus Populismus.
Wir leben also in einem Zeitalter der Zerstörung der modernen
Zivilisation, die Gedankenfreiheit wird eingeschränkt durch die Tabus
der politischen Korrektheit, immer mehr moderne Vergnügungen werden
geächtet (Autofahren, Strom verbrauchen), es ist geradezu talibanesk!
(Ups, jetzt hab ich's wieder gesagt.) Da ist es kein Wunder, wenn
auch die Philosophie einen Hiatus einlegt.
Im Darwinismus gibt es kein Ziel, keinen Sinn, keine Metaphysik,
alles ist Zufall. Wozu dann noch philosophieren?
Czys
kollektiven Glückseligkeit ein Stück näher zu bringen, kann man
getrost vergessen. Nicht nur in der still verzweifelten BRDDR,
sondern grundsätzlich.
Ernsthaft zu philosophieren bedeutet, einen geistigen Höhenflug zu
unternehmen, bei dem eh nur wenige mitkommen. Und die gesammelten
Erkenntnisse zu massengerechten Häppchen zu zerkleinern, führt
zwangsweise zu groben Vereinfachungen, die die Leute dann auch noch
in den falschen Hals kriegen.
Des Weiteren sind wir in der BRDDR in einem Stadium angelangt, wo die
Darwinisten (also fast alle Intellektuellen) absichtlich (!)
gesellschaftliches Chaos verbreiten, nur um ihre eigene Behauptung zu
beweisen, dass es in der Welt keine höhere ordnende Instanz gebe und
alles unabsichtlich (!) geschehe, mithin chaotisch, diese Schummler!
Wenn z.B. "Aufklärer" sich für die Homo-Ehe einsetzen, geht es ihnen
in Wahrheit nur darum, die alte (christliche) Ordnung zu zerstören.
Es ist ein Machtkampf zw. Darwinisten und der alten Weltordnung. Die
armen Homos werden dabei nur instrumentalisiert -- wenn die wüssten!
(Es soll ja weh tun, hat der Philosophiemultiplikator gesagt.)
Den Grünen geht es nicht darum, blühende Landschaften zu schaffen,
sondern die Kraftwerke der alten Ordnung zu zerstören. Und das
scheinbar im Namen des Fortschritts. Die konservativen Politiker
machen die Energiewende nur mit, weil die deutsche Wirtschaft die
digitale Revolution verschlafen hat (kann stattdessen 1000e
EE-Anlagen bauen), und fahren Antiatomkurs nur aus Populismus.
Wir leben also in einem Zeitalter der Zerstörung der modernen
Zivilisation, die Gedankenfreiheit wird eingeschränkt durch die Tabus
der politischen Korrektheit, immer mehr moderne Vergnügungen werden
geächtet (Autofahren, Strom verbrauchen), es ist geradezu talibanesk!
(Ups, jetzt hab ich's wieder gesagt.) Da ist es kein Wunder, wenn
auch die Philosophie einen Hiatus einlegt.
Im Darwinismus gibt es kein Ziel, keinen Sinn, keine Metaphysik,
alles ist Zufall. Wozu dann noch philosophieren?
Czys