h-i-2224 schrieb am 26. Mai 2012 11:02
> und nicht diskutierbar ist.
>
> Die "Elite" behauptet gar nichts, sondern die Lage zur Beweisführung
> der Thesen der miteinander konkurrierenden Religionen und Systeme hat
> sich geändert. Auf Grund der neuen Kenntnisse über die die Menschen
> verfügen, sind die Religionen nun in der Pflicht ihre Thesen beweisen
> zu müssen und können es nicht. Daher der tiefe Hass der Gläubigen und
> Systemtreuen auf und gegen Alles, was nicht vor der Religion und
> irgend welchen -ismen abkniet.
Der Hass der Darwinisten auf Religionen ist größer als umgekehrt.
Wenn Islamisten auf "Ungläubige" schimpfen, meinen sie ja mehr
"Andersgläubige".
>
> Was für eine hochgeistige Philosophie meinen Sie, bei der "eh nur
> wenige mitkommen"?
> Meinen Sie die Theologie im Mantel der Philosophie, die Lehre vom
> Nichts, die unser deutscher Papst als Transzendenz immer so gern vor
> sich hinblabbert und selbst nicht weiß, wovon er redet?
> Meinen Sie die Philosophie, bei der erst einmal geklärt wird, von was
> geredet wird, wie der Stand der Dinge ist??????????? etc.
> Mir scheint Philosophie heißt bei Ihnen, Sie haben recht.
Dieser letzte Satz war richtig bekloppt.
>
> Und was die Homos betrifft, auch wenn man nicht homosexuell und davon
> wenig begeistert ist, geht es hier in erster Linie um Menschenrechte,
> welche vom Rang her höher einzuordnen sind, wie die religiösen
> Gefühle einzelner Gesellschaftsmitglieder.
Sie ham's natürlich nicht kapiert, wie angesichts Ihrer
vorangegangenen Bemerkungen nicht anders zu erwarten war:
Es geht nicht um das Recht auf Homosexualität, sondern um die
Behauptung, dass die Nichtförderung der gleichgechlechtlichen Ehe
durch den Staat eine Entrechtung sei. Diejenigen, die dies behaupten,
sind nämlich die gleichen ("Progressiven"), die vor wenigen
Jahrzehnten noch behaupteten, dass die (traditionelle) Ehe ein
staatlich gefördertes Gefängnis für die Frau sei. Wie glaubwürdig
sind die denn? Warum erzählen sie heute das Gegenteil von vor 40
Jahren? Weil es ihnen damals wie heute nur darum ging, den
Bürgerlichen ans Bein zu pinkeln. Blöd, wer das nicht merkt.
> Aber was Menschenrechte betrifft, philosophiert der gemeine gläubige
> Christ sowie so ganz anders als der Nichtgläubige, Außnahmen
> bestätigen wie immer die Regel.
Sie wollen also sagen, dass Christen nur in Ausnahmefällen
Menschenrechte unterstützen?
>
> Die Grünen, viele Bürger mit christlichem Hintergrund, und viele
> andere Menschen und Organisationen, haben aus Sorge um die Zukunft
> unter anderem auch an den Festen der Atomindustrie gerüttelt.
> Warum soll eine Ordnung bestehen bleiben, welche dem Allgemeinwohl
> nicht dienlich ist und/oder als Fehlentwicklung, wie u.a. das
> Christentum, erkannt worden ist?
Das (evangelische) Christentum hat also erkannt, dass Nuklearkraft
eine Fehlentwicklung ist, aber nicht, dass es selber auch eine ist?
Ist Ihnen klar, dass die EKD die Ablehnung der Nuklearkraft mit
christlichen Werten begründet? Wenn Sie letztere ablehnen, müssen Sie
auch deren Ablehnung der Nuklearkraft ablehnen.
Außerdem sind nur Deutsche so bekloppt, die Nuklearindustrie für so
gefährlich zu halten wie früher das internationale Judentum. À
propos: Lehnen Sie auch das Judentum ab? Oder sind Juden für Sie
keine Religionsgemeinschaft, sondern eine Rasse?
> An der Einschränkung bezüglich Ihrer Gedankenfreiheit, vor allem
> wegen der politischen Korrektheit, sind Sie selbst schuld. Keiner
> hindert Sie Ihre Gedanken zu äußern.
Doch, natürlich, man riskiert jederzeit, verklagt zu werden oder
seinen Job zu verlieren.
> Übrigens wird Autofahren nicht geächtet, sondern es wird vor allem
> das wie diskutiert und die Notwendigkeit darüber. Gleiches gilt für
> den Stromverbrauch.
Ja, viel labern und dann bei sich selbst die große Ausnahme machen,
so sind sie, die Grünen.
Czys
> und nicht diskutierbar ist.
>
> Die "Elite" behauptet gar nichts, sondern die Lage zur Beweisführung
> der Thesen der miteinander konkurrierenden Religionen und Systeme hat
> sich geändert. Auf Grund der neuen Kenntnisse über die die Menschen
> verfügen, sind die Religionen nun in der Pflicht ihre Thesen beweisen
> zu müssen und können es nicht. Daher der tiefe Hass der Gläubigen und
> Systemtreuen auf und gegen Alles, was nicht vor der Religion und
> irgend welchen -ismen abkniet.
Der Hass der Darwinisten auf Religionen ist größer als umgekehrt.
Wenn Islamisten auf "Ungläubige" schimpfen, meinen sie ja mehr
"Andersgläubige".
>
> Was für eine hochgeistige Philosophie meinen Sie, bei der "eh nur
> wenige mitkommen"?
> Meinen Sie die Theologie im Mantel der Philosophie, die Lehre vom
> Nichts, die unser deutscher Papst als Transzendenz immer so gern vor
> sich hinblabbert und selbst nicht weiß, wovon er redet?
> Meinen Sie die Philosophie, bei der erst einmal geklärt wird, von was
> geredet wird, wie der Stand der Dinge ist??????????? etc.
> Mir scheint Philosophie heißt bei Ihnen, Sie haben recht.
Dieser letzte Satz war richtig bekloppt.
>
> Und was die Homos betrifft, auch wenn man nicht homosexuell und davon
> wenig begeistert ist, geht es hier in erster Linie um Menschenrechte,
> welche vom Rang her höher einzuordnen sind, wie die religiösen
> Gefühle einzelner Gesellschaftsmitglieder.
Sie ham's natürlich nicht kapiert, wie angesichts Ihrer
vorangegangenen Bemerkungen nicht anders zu erwarten war:
Es geht nicht um das Recht auf Homosexualität, sondern um die
Behauptung, dass die Nichtförderung der gleichgechlechtlichen Ehe
durch den Staat eine Entrechtung sei. Diejenigen, die dies behaupten,
sind nämlich die gleichen ("Progressiven"), die vor wenigen
Jahrzehnten noch behaupteten, dass die (traditionelle) Ehe ein
staatlich gefördertes Gefängnis für die Frau sei. Wie glaubwürdig
sind die denn? Warum erzählen sie heute das Gegenteil von vor 40
Jahren? Weil es ihnen damals wie heute nur darum ging, den
Bürgerlichen ans Bein zu pinkeln. Blöd, wer das nicht merkt.
> Aber was Menschenrechte betrifft, philosophiert der gemeine gläubige
> Christ sowie so ganz anders als der Nichtgläubige, Außnahmen
> bestätigen wie immer die Regel.
Sie wollen also sagen, dass Christen nur in Ausnahmefällen
Menschenrechte unterstützen?
>
> Die Grünen, viele Bürger mit christlichem Hintergrund, und viele
> andere Menschen und Organisationen, haben aus Sorge um die Zukunft
> unter anderem auch an den Festen der Atomindustrie gerüttelt.
> Warum soll eine Ordnung bestehen bleiben, welche dem Allgemeinwohl
> nicht dienlich ist und/oder als Fehlentwicklung, wie u.a. das
> Christentum, erkannt worden ist?
Das (evangelische) Christentum hat also erkannt, dass Nuklearkraft
eine Fehlentwicklung ist, aber nicht, dass es selber auch eine ist?
Ist Ihnen klar, dass die EKD die Ablehnung der Nuklearkraft mit
christlichen Werten begründet? Wenn Sie letztere ablehnen, müssen Sie
auch deren Ablehnung der Nuklearkraft ablehnen.
Außerdem sind nur Deutsche so bekloppt, die Nuklearindustrie für so
gefährlich zu halten wie früher das internationale Judentum. À
propos: Lehnen Sie auch das Judentum ab? Oder sind Juden für Sie
keine Religionsgemeinschaft, sondern eine Rasse?
> An der Einschränkung bezüglich Ihrer Gedankenfreiheit, vor allem
> wegen der politischen Korrektheit, sind Sie selbst schuld. Keiner
> hindert Sie Ihre Gedanken zu äußern.
Doch, natürlich, man riskiert jederzeit, verklagt zu werden oder
seinen Job zu verlieren.
> Übrigens wird Autofahren nicht geächtet, sondern es wird vor allem
> das wie diskutiert und die Notwendigkeit darüber. Gleiches gilt für
> den Stromverbrauch.
Ja, viel labern und dann bei sich selbst die große Ausnahme machen,
so sind sie, die Grünen.
Czys