Er unterstellt, dass diese Maulhuren irgendwie Journalisten
wären und zur Presse gehören würden. Das sind Mietmäuler.
Und ein nicht so ganz unerheblicher Teil vom Rest ist zwar
für eine Anmietung nicht wirklich interessant genug, so ganz
verstanden was der Beruf eigentlich verlangt hat man dann
aber doch nicht.
Diese Miethuren wären gar nicht das Problem, wenn der Rest
nicht einfach zum Schreien erbärmlich wäre. Es liegt an der
Ausbildung. Wir bilden keine Journalisten mehr aus sondern
angepasste Vollidioten, die keine Meinung haben und auch
nicht wissen wie sie sich eine bilden können.
Sowas wie Belingcat schafft es in den Spiegel und eine Voll-
pfeife wie Erdely schafft es ZWEIMAL ihre substanzlosen
Anschuldigungen im Rolling Stone zu platzieren.
Recherche? Was soll das denn sein?
Dann haben wir die glorreichen Washington und Berlin
Korrespondenten. Das macht eher den Eindruck einer
Vorlesung vor Erstsemestern wenn nicht Gestalten wie
Matt Lee oder Tilo Jung gelegentlich vorlaut den Vortrag
unterbrechen würden und eine RELEVANTE Frage stellen
würden. Jung kann man nicht mit Lee vergleichen aber das
ist eben das Problem. Eine vorlaute Göre wie Jung, die nicht
immer ganz sattelfest sitzt, stellt die relevanten Fragen.
Der Rest wirkt wie deplatzierte Rentner, die eigentlich auf eine
Teppichmesse wollten und jetzt nur noch den kostenlosen Kaffee
mitnehmen wollen.
Der Spiegel ist ein erbärmliches Zerrbild seiner Vergangenheit.
Man wünscht sich schon deshalb ein baldiges Verschwinden,
damit man sich dieses Trauerspiel nicht länger ansehen muss.
Die Zeiten in denen die relevanten Nachrichten immer montags
zu lesen waren sind vorbei. Entsprechend kommt der Spiegel
jetzt auch immer samstags. Nicht mehr als Aufreißer für den
Wochenstart sondern als Absacker fürs Wochenende.
Die FAZ? Die sind nicht mal in der Lage mir ihre auf Papier
geschissenen Hirnfürze zuzustellen. Vermutlich gehen sie
davon aus, dass das sowieso keiner liest und entsprechend
auch nicht merkt.
Die paar Journalisten, die noch Biss haben sind fast alles
alte Säcke. Der Rest hat mit 25 schon keine Zähne mehr
im Maul.
Und Lokalpresse? Da könnte man religiös werden. Die
sind zum Teil nicht mal dazu in der Lage einen Text zu
formulieren, den sie eigentlich nur etwas umschreiben
müssen. Da fehlt Inhalt - vermutlich weil er nicht mehr
ins Layout passte - und die Form ist in einem Zustand,
den ein Legastheniker nicht in einem Forum ablassen
würde, wenn er den Beitrag auf einem Handy mit spanischer
Autokorrektur verfasst hätte.
Was sind da heute die Voraussetzungen? Abgeschlossenes
Profil bei Twitter?
wären und zur Presse gehören würden. Das sind Mietmäuler.
Und ein nicht so ganz unerheblicher Teil vom Rest ist zwar
für eine Anmietung nicht wirklich interessant genug, so ganz
verstanden was der Beruf eigentlich verlangt hat man dann
aber doch nicht.
Diese Miethuren wären gar nicht das Problem, wenn der Rest
nicht einfach zum Schreien erbärmlich wäre. Es liegt an der
Ausbildung. Wir bilden keine Journalisten mehr aus sondern
angepasste Vollidioten, die keine Meinung haben und auch
nicht wissen wie sie sich eine bilden können.
Sowas wie Belingcat schafft es in den Spiegel und eine Voll-
pfeife wie Erdely schafft es ZWEIMAL ihre substanzlosen
Anschuldigungen im Rolling Stone zu platzieren.
Recherche? Was soll das denn sein?
Dann haben wir die glorreichen Washington und Berlin
Korrespondenten. Das macht eher den Eindruck einer
Vorlesung vor Erstsemestern wenn nicht Gestalten wie
Matt Lee oder Tilo Jung gelegentlich vorlaut den Vortrag
unterbrechen würden und eine RELEVANTE Frage stellen
würden. Jung kann man nicht mit Lee vergleichen aber das
ist eben das Problem. Eine vorlaute Göre wie Jung, die nicht
immer ganz sattelfest sitzt, stellt die relevanten Fragen.
Der Rest wirkt wie deplatzierte Rentner, die eigentlich auf eine
Teppichmesse wollten und jetzt nur noch den kostenlosen Kaffee
mitnehmen wollen.
Der Spiegel ist ein erbärmliches Zerrbild seiner Vergangenheit.
Man wünscht sich schon deshalb ein baldiges Verschwinden,
damit man sich dieses Trauerspiel nicht länger ansehen muss.
Die Zeiten in denen die relevanten Nachrichten immer montags
zu lesen waren sind vorbei. Entsprechend kommt der Spiegel
jetzt auch immer samstags. Nicht mehr als Aufreißer für den
Wochenstart sondern als Absacker fürs Wochenende.
Die FAZ? Die sind nicht mal in der Lage mir ihre auf Papier
geschissenen Hirnfürze zuzustellen. Vermutlich gehen sie
davon aus, dass das sowieso keiner liest und entsprechend
auch nicht merkt.
Die paar Journalisten, die noch Biss haben sind fast alles
alte Säcke. Der Rest hat mit 25 schon keine Zähne mehr
im Maul.
Und Lokalpresse? Da könnte man religiös werden. Die
sind zum Teil nicht mal dazu in der Lage einen Text zu
formulieren, den sie eigentlich nur etwas umschreiben
müssen. Da fehlt Inhalt - vermutlich weil er nicht mehr
ins Layout passte - und die Form ist in einem Zustand,
den ein Legastheniker nicht in einem Forum ablassen
würde, wenn er den Beitrag auf einem Handy mit spanischer
Autokorrektur verfasst hätte.
Was sind da heute die Voraussetzungen? Abgeschlossenes
Profil bei Twitter?