RDaneelOliwaa schrieb am 17. September 2015 05:49
> es ist komplizierter.
>
> Da Zeitungen und überhaupt Nachrichtenmedien keine große Dividende
> bringen, wurden sie von der deutschen Wirtschaft vernachlässigt.
> Es hat einen naiven Heile-Welt-Umgang damit gegeben, bis in den
> letzten Jahren diejenigen, die tatsächlich die Fäden in der Hand
> halten die Zügel angezogen haben. Und die liegen nicht überwiegend in
> Deutschland.
>
> Auch was die Strukturen im ÖR angeht, hat wohl nie jemand mit einem
> solchen Klima gerechnet. Ich denke - wie schon von anderen vermutet
> - die FInanzkrise 2008 war das entscheidende Ereignis, Druck
> auszuüben, um eine gemeinsame Linie zu erzeugen. Danach hat man nicht
> mehr locker gelassen sondern immer weiter angezogen.
Das alles fing schon am Tag des 11.09.2001 exakt um 17:00 NY-Time an.
Als vom BBC der Einsturz des WTC 7 gemeldet wurde, der aber erst 20
min später, also um 17:20 einstürzte.
Und danach ging es richtig rund an der Medienfront. Alle kritischen
Betrachtungen, Äußerungen und Dokumentationen wurden aus dem Programm
gefegt. Redakteure verloren ihre Jobs.
Kritiker der offiziellen Darstellungen werden als VT´s diskreditiert
und als unglaubwürdig kommuniziert.
Aber das ist nichts Neues. Schon bei Erich Kästner´s "Der Fabian"
konnte der erstaunte Leser schon feststellen, dass es gar nicht um
Berichterstattung geht.
Chefredaktuer zu Fabian:
"Fabian schreiben Sie: Nach einem Aufstand in Kalkutta: 15 Tote!
Machen Sie einen 10-Zeiler draus!"
Fabian: "Es hat doch gar keinen Aufstand gegeben!"
Chefredaktuer: "Das müssen Sie pragmatisch sehen:
1. Wir haben noch 10 Zeilen Leerstand.
2. Ob es einen Aufstand gab oder nicht, ist doch egal.
3. Wenn´s keinen gegeben hat, juckt das niemand.
4. Aber, wenn´s einen gegeben hat, sind wir die Ersten, die davon
berichten.
Hausmacht
> es ist komplizierter.
>
> Da Zeitungen und überhaupt Nachrichtenmedien keine große Dividende
> bringen, wurden sie von der deutschen Wirtschaft vernachlässigt.
> Es hat einen naiven Heile-Welt-Umgang damit gegeben, bis in den
> letzten Jahren diejenigen, die tatsächlich die Fäden in der Hand
> halten die Zügel angezogen haben. Und die liegen nicht überwiegend in
> Deutschland.
>
> Auch was die Strukturen im ÖR angeht, hat wohl nie jemand mit einem
> solchen Klima gerechnet. Ich denke - wie schon von anderen vermutet
> - die FInanzkrise 2008 war das entscheidende Ereignis, Druck
> auszuüben, um eine gemeinsame Linie zu erzeugen. Danach hat man nicht
> mehr locker gelassen sondern immer weiter angezogen.
Das alles fing schon am Tag des 11.09.2001 exakt um 17:00 NY-Time an.
Als vom BBC der Einsturz des WTC 7 gemeldet wurde, der aber erst 20
min später, also um 17:20 einstürzte.
Und danach ging es richtig rund an der Medienfront. Alle kritischen
Betrachtungen, Äußerungen und Dokumentationen wurden aus dem Programm
gefegt. Redakteure verloren ihre Jobs.
Kritiker der offiziellen Darstellungen werden als VT´s diskreditiert
und als unglaubwürdig kommuniziert.
Aber das ist nichts Neues. Schon bei Erich Kästner´s "Der Fabian"
konnte der erstaunte Leser schon feststellen, dass es gar nicht um
Berichterstattung geht.
Chefredaktuer zu Fabian:
"Fabian schreiben Sie: Nach einem Aufstand in Kalkutta: 15 Tote!
Machen Sie einen 10-Zeiler draus!"
Fabian: "Es hat doch gar keinen Aufstand gegeben!"
Chefredaktuer: "Das müssen Sie pragmatisch sehen:
1. Wir haben noch 10 Zeilen Leerstand.
2. Ob es einen Aufstand gab oder nicht, ist doch egal.
3. Wenn´s keinen gegeben hat, juckt das niemand.
4. Aber, wenn´s einen gegeben hat, sind wir die Ersten, die davon
berichten.
Hausmacht