> > Ich wußte nur nicht, wie Pennertum zu ihrem Beitrag passt.
>
> Ganz einfach. Nach herkömmlichen Denk- und Strickmustern führt
> linksorientierter Überindividualismus überspitzt Formuliert zu Chaos,
> soll dann doch Jeder sehen wo und wie er bleibt. Realistische
> (Realpolitische?) Lösungen sind nicht in Sicht. Spießertum sieht das
> teilweise anders, zumindest auf dem Etikett. Nach meinen
> Beobachtungen sind es überwiegend "Linke", die gerne ihrem 24/7
> Lifestyle frönen. Sieht man so bei (werte)konservativen "Spießern"
> eher nicht.
Also, ich denke bei der Formulierung "die gerne ihrem 24/7 Lifestyle
frönen" eher nicht an Penner. ;-)
Vielleicht sollte man die Zuweisungen 'links' und 'rechts' bei diesem
Thema einfach mal weglassen.
Denn daß nicht 7 Tage die Woche gearbeitet wird, daß ist doch vor
allem den 'linken' Gewerkschaften zu verdanken. Die eher
konvervativen Arbeitsgebern hätten wohl nichts dagegen die Leute 7
Tage die Woche für sich arbeiten zu lassen (und zwar ohne Zuschläge
für Wochenendarbeit).
Nur so als Beispiel.
> Zum Rest, der Verworrenheit usw.
> Hm, sieh Dir doch mal flexible Dienstpläne an? Welchen Unterschied
> das macht? Formal keinen, insgesamt betrachtet aber eher unmotiviert,
> da stressiger.
Ja, das kann ich ja nachvollziehen.
Aber sie argumentiert ja anders.
Gruß
Christian