Reverend_Jack schrieb am 15. November 2007 1:09
> Und wodurch kennzeichnet sich linker Anti-Müll? Dadurch,
> "Gegenmodelle" entwerfen zu wollen. Er ist derart sklavisch von
> "Mißständen" oder "bürgerlicher Blindheit" usw. abhängig, daß er aus
> sich heraus überhaupt nicht existenzfähig ist oder auf ein Ziel
> zustreben kann, das ganz unabhängig von den Ansichten irgendwelcher
> Gegner ist.
Gegner? Sklavische Abhängigkeit? Du versuchst eine rechte Mehrheit zu
formen, die es nicht gibt, denn sonst müssten Söder und co. auch
nicht so einen Müll verfassen müssen...
> Und deshalb ist er auch nicht in der Lage, Kompromisse zu machen und
> auch das Gute im anderen zu sehen. Am glücklichsten ist der normale
> Linke heutiger Prägung, wenn er in totaler Opposition "zum System"
> steht, eingeengt von der angenommenen konservativen bis reaktionären
> Deutungshegemonie, der es tapfer Widerstand zu leisten gilt.
Also, Du hast nicht verstanden um was es dem Autor ging...
> Und der
> brutalste Widerstand äußert sich in elendig langen Texten, die
> eigentlich nur unsortiertes Geblubber zwischen Brainstorming und
> Halluzination darstellen, die er aber stolz als "Theorie" zu
> bezeichnen pflegt.
Beispiele? Nur eins, das würde reichen, dann kann ich mir eine
Vorstellung davon machen was in Deinem Kopf abgeht...
>
> Der heutige Linke ist eigentlich eine ziemlich arme Gestalt.
Und Du als rechter willst was besseres sein?
> Und wodurch kennzeichnet sich linker Anti-Müll? Dadurch,
> "Gegenmodelle" entwerfen zu wollen. Er ist derart sklavisch von
> "Mißständen" oder "bürgerlicher Blindheit" usw. abhängig, daß er aus
> sich heraus überhaupt nicht existenzfähig ist oder auf ein Ziel
> zustreben kann, das ganz unabhängig von den Ansichten irgendwelcher
> Gegner ist.
Gegner? Sklavische Abhängigkeit? Du versuchst eine rechte Mehrheit zu
formen, die es nicht gibt, denn sonst müssten Söder und co. auch
nicht so einen Müll verfassen müssen...
> Und deshalb ist er auch nicht in der Lage, Kompromisse zu machen und
> auch das Gute im anderen zu sehen. Am glücklichsten ist der normale
> Linke heutiger Prägung, wenn er in totaler Opposition "zum System"
> steht, eingeengt von der angenommenen konservativen bis reaktionären
> Deutungshegemonie, der es tapfer Widerstand zu leisten gilt.
Also, Du hast nicht verstanden um was es dem Autor ging...
> Und der
> brutalste Widerstand äußert sich in elendig langen Texten, die
> eigentlich nur unsortiertes Geblubber zwischen Brainstorming und
> Halluzination darstellen, die er aber stolz als "Theorie" zu
> bezeichnen pflegt.
Beispiele? Nur eins, das würde reichen, dann kann ich mir eine
Vorstellung davon machen was in Deinem Kopf abgeht...
>
> Der heutige Linke ist eigentlich eine ziemlich arme Gestalt.
Und Du als rechter willst was besseres sein?