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  • Isidore76

mehr als 1000 Beiträge seit 25.03.2005

Ein Vorteil gegenüber der Regensburger Rede:

der heilige Vater ist nicht leicht misszuverstehen. Man versteht ihn
gleich gar nicht.
;)
Naja, irgendjemand wird sich schon beleidigt fühlen, wenn´s drauf
ankommt.

Aber mal Spaß beiseite. Was heißt denn das, was Du zitiert hast?
Könntest Du eine Übersetzung geben? Würde mich sehr interessieren.

bwv904 schrieb am 15. November 2007 22:23

> ...müsste es nach meinem Verständniss heißen, immerhin geht es ja um
> eine Reihenfolge und nicht um die Menge, oder?...ich selbst war noch
> nie auf diesem Fest, aber sprechen die dort wirklich
> Kirchenlatein?...die Ansprache vom oberbayerischen Papst war übrings
> wirklich auf Latein und nicht auf Italienisch, das Zitat also im
> Original; ich fand's als Kommentar zum Thema Werte und Konservatismus
> passend, jemand, der eine aus purem Prinzip eine seit zweitausend
> Jahre tote Sprache in einer Ansprache spricht und vermutlich von
> maximal fünf bis sechs der Anwesenden überhaupt verstanden wird hat
> schon was starrköpfiges an sich.
Ja, und selbst wenn kaum jemand ein Wort versteht, jeder ahnt, woher
der Wind weht. Bleibt die Frage, ob die Windrichtung richtig
eingeschäützt ist.
> Gefällt mir. Muss ich zugeben.
Hat was, ohne Zweifel. Der Papst ist mir seit der Regensburger Rede
ohnehin sympathisch geworden. Als Ergänzung werde ich mir demnächst
seine Debatte mit Habermas vornehmen - scheint mir auf den ersten
Blick eine interessante Ergänzung zur regensburger Rede zu sein.

Bei Interesse - kennst Du vielleicht ja schon:
> http://www.kath-akademie-bayern.de/contentserv/www.katholische.de/index.php?StoryID=194

> In
> der Ansprache geht es übrings darum 'den Arm gegen den Strom zu
> bewegen'...
schon mal sehr gut
:)
vielleicht magst Du näheres zum Inhalt mitteilen - Übersetzung?
(würde mich freuen)

freundliche Grüße
Isidore

PS
(bin bis Montag weg, werde vielleicht nicht bei Zeit antworten
können)


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