Postosuchus schrieb am 15. November 2007 11:11
= Immer wenn man denkt, es geht gar nicht mehr blöder
> genau dann meldet sich der Söder
>
> Das eine Partei solche Schwachköpfe beherbergt, spricht für sich.
Falsch.
Die rechten Parteien haben sich immer solche Figuren
(wie eben auch den Söder) gehalten, um noch die letzten
Dumpfbacken anzusprechen. Homann, Lummer, etc.
Daß rechte Parteien solche Leute als Lärmquelle halten
ergibt sich vielmehr aus der politischen Position RECHTS selbst.
Solche Typen wie Söder sind keine zufällige Verirrung,
sondern systemnotwendig.
Ob der Söder selbst noch an seine eigenen Sprüche glaubt
ist dabei unerheblich, spräche nur im Ja-Falle gegen ihn.
Du unterstellst Dummheit wo es Absicht ist.
Jeder Mafia-Boss kann doof und skrupellos sein.
Rechte vertreten in erster Linie Interessen.
Sie müssen diese Interessen als Mehrheitswillen
erscheinen lassen. Und als erstes maßen sie sich an,
Hüter der "guten" Werte zu sein.
)* Die Bezeichnung "konservativ" ist problematisch,
da nicht klar ist, was da konserviert werden soll.
Geißler hat damals zwischen strukturkonservativ und
wertkonservativ unterschieden.
= Immer wenn man denkt, es geht gar nicht mehr blöder
> genau dann meldet sich der Söder
>
> Das eine Partei solche Schwachköpfe beherbergt, spricht für sich.
Falsch.
Die rechten Parteien haben sich immer solche Figuren
(wie eben auch den Söder) gehalten, um noch die letzten
Dumpfbacken anzusprechen. Homann, Lummer, etc.
Daß rechte Parteien solche Leute als Lärmquelle halten
ergibt sich vielmehr aus der politischen Position RECHTS selbst.
Solche Typen wie Söder sind keine zufällige Verirrung,
sondern systemnotwendig.
Ob der Söder selbst noch an seine eigenen Sprüche glaubt
ist dabei unerheblich, spräche nur im Ja-Falle gegen ihn.
Du unterstellst Dummheit wo es Absicht ist.
Jeder Mafia-Boss kann doof und skrupellos sein.
Rechte vertreten in erster Linie Interessen.
Sie müssen diese Interessen als Mehrheitswillen
erscheinen lassen. Und als erstes maßen sie sich an,
Hüter der "guten" Werte zu sein.
)* Die Bezeichnung "konservativ" ist problematisch,
da nicht klar ist, was da konserviert werden soll.
Geißler hat damals zwischen strukturkonservativ und
wertkonservativ unterschieden.