ich konnte der versuchung nicht widerstehen, zunächst Ihre
erschreckende einstellung zu hierarchie und ggf. gewalt(?) in der
familie herauszustellen.
jetzt aber zum inhalt:
ein merkmal von intelligenz ist es aus erfahrungen zu lernen. das
gilt für das kind, dass nur einmal auf die heisse herdplatte fasst,
das gilt aber auch für das lernen aus der geschichte.
man kann sich entscheiden geschichtslos zu sein und mit frohem mut
die in der geschichte widerlegten irrtümer erneut auszuprobieren, man
kann es aber auch lassen.
aus diesem grunde ist es keine obskure prophetie, sondern ein denken
in analogien, wenn beim vorliegen von ähnlichen vorgängen heute und
in der vergangenheit unter fortdenken der analogie zukünftige
ereignisse postuliert werden.
Sie versuchen in unangemessener grandiosität die ergebnisse dieser
betrachtung in die ecke mittelalterlichen fabulierens zu stellen...
ein netter versuch, aber Sie stellen sich damit nicht dem
gedankengang.
ist es zielführend wegzusehen, zu ignorieren, bis es nicht mehr geht
und dann zu klagen? ... ich lade Sie ein, über diese "vision"
nachzudenken und mitzuüberlegen, ob es nicht doch eine möglichkeit
gibt, die dinge abzuwenden.
erschreckende einstellung zu hierarchie und ggf. gewalt(?) in der
familie herauszustellen.
jetzt aber zum inhalt:
ein merkmal von intelligenz ist es aus erfahrungen zu lernen. das
gilt für das kind, dass nur einmal auf die heisse herdplatte fasst,
das gilt aber auch für das lernen aus der geschichte.
man kann sich entscheiden geschichtslos zu sein und mit frohem mut
die in der geschichte widerlegten irrtümer erneut auszuprobieren, man
kann es aber auch lassen.
aus diesem grunde ist es keine obskure prophetie, sondern ein denken
in analogien, wenn beim vorliegen von ähnlichen vorgängen heute und
in der vergangenheit unter fortdenken der analogie zukünftige
ereignisse postuliert werden.
Sie versuchen in unangemessener grandiosität die ergebnisse dieser
betrachtung in die ecke mittelalterlichen fabulierens zu stellen...
ein netter versuch, aber Sie stellen sich damit nicht dem
gedankengang.
ist es zielführend wegzusehen, zu ignorieren, bis es nicht mehr geht
und dann zu klagen? ... ich lade Sie ein, über diese "vision"
nachzudenken und mitzuüberlegen, ob es nicht doch eine möglichkeit
gibt, die dinge abzuwenden.