Nothing_ever_happens schrieb am 31. Juli 2011 18:17
> Bereits 2009 wurde ein Anschlag in Norwegen vorhergesagt
> “Bereits in wenigen Jahrzehnten wird Oslo eine nichtwestliche
> Bevölkerungsmehrheit haben.
Das kann sogar sein, wenn weiterhin so viele Polen und Russen nach
Norwegen ziehen. (die gelten doch wahrscheinlich als
"nicht-westlich")
Zitat:
"Christianity is growing fast in Norway due to Christian immigration,
for example people from Poland, Ethiopia and the Philippines.
However, Islam is growing faster as a result of the Church of Norway
getting fewer new members. Orthodoxy is the fastest-growing religion
in Norway with a rate of 231.1% compared to Islam's 64.3% from 2000
to 2009."
> http://en.wikipedia.org/wiki/Religion_in_Norway
(Angaben auch im weiteren u.a. von da)
Die größte (und am schnellsten wachsende) Gruppe der Emmigranten sind
die Polen mit 60,610 (2011; zuvor 2001 6,432). Dannach Schweden
(2011: 34,108), Pakistani, Iraki, Somalier, Deutsche, Vietnamesen,
Dänen (in dieser Reihenfolge) ...
> http://en.wikipedia.org/wiki/Immigration_to_Norway
(Angaben im weiteren u.a. von da)
Der ISLAM (das ist doch die Zahl, die interessiert) konnte im Jahre
2009 in Norwegen auf stolze 163,000 Gläubige verweisen. Das sind 3,4%
der Bevölkerung.
Darüber können Berliner und Frankfurter (!) nun wirklich nur lachen.
Oslo hat 28% Einwandereranteil (die Stadt hat aktuell ca. 600.000
Einwohner).
"Pakistanis make up 20,812 of the city's inhabitants, followed by
Somalis (10,780), Swedes (9,250), and Poles (8,854)—these being the
four largest ethnic minority groups."
> http://en.wikipedia.org/wiki/Oslo#Demographics
> Einige Forscher sagen gar voraus, dass
> die einheimische Bevölkerung in Norwegen, Schweden und Dänemark noch
> innerhalb dieses Jahrhunderts zur Minderheit in ihrem eigenen Land
> wird.
Ich liebe dieses "einige" oder "manche". Vor allem von Leuten, die
alles dafür geben würden, auch nur Einen von den "Einigen" zu finden,
den sie auch so zitieren könnten.
Klartext: Gäbe es auch nur EINEN, so hätte ihn Mannheimer mit dieser
Prognose zitiert.
> Die Frage sei nicht mehr ob, sondern wann dieser Zeitpunkt
> eintritt.
Bei Sarrazin anrufen, der bestimmt den Zeitpunkt auf die Minute. Und
hängt noch 'ne Genprognose hinten an.
> Und da der islamische Dschihad wie seit Urzeiten üblich in
> den Ländern des dar al-Harb (den Ländern des Krieges, wie die zu
> erobernden nicht-muslimischen Länder vom Islam genannt werden) von
> einer relativ gemäßigten in seine heiße Phase dann übertritt, wenn
> die Muslime des entsprechenden Landes etwa zehn bis 20 Prozent der
> Gesamtbevölkerung ausmachen, verheißt das nichts Gutes für die
> skandinavischen und übrigen Länder Europas.
Der Islam existiert nicht "seit Urzeiten", sondern seit dem
Mittelalter. Deshalb ist es auch eine mittelalterliche Religion.
Und nun schauen wir mal, was für "urchristliche Länder" uns der
Mannheimer als Beispiele nun aufzählen wird.
> Ein Blick auf die Situation von Ländern mit religiösen
> Mischbevölkerungen wie Libanon, Nigeria, Thailand oder die
> Phillipinen zeigt bereits heute schon, was Europa blühen wird:
Ach so. Länder also, die einst christliche und aufklärerische Werte
hochgehalten haben, und nun demographisch überrannt werden.
Wie sind denn eigentlich die Phillipinen, Nigeria oder Thailand zu
ihren christlichen Mischbevölkerungen gekommen?
Nun jedenfalls "ziemlich schnell" und nicht durch Einwanderung.
Aber das war vor "Urzeiten", never mind.
> ein
> andauernder kultureller und religiöser Bürgerkrieg, der erst mit der
> Eroberung der Länder des „Krieges“ und ihrer Umformung in „Länder des
> Friedens“ (dar al-lslam) beendet sein und Millionen von Menschenleben
> kosten wird.
> http://en.wikipedia.org/wiki/Glaskugel
bzw.
> > http://en.wikipedia.org/wiki/Christianisation
> In den bürgerkriegsähnlichen Tumulten islamischer
> Einwanderer in den Städten Frankreichs, Belgiens, Holland, Schwedens,
> Englands und seit Neuestem Griechenlands kann man bereits die ersten
> Vorboten der Libanonisierung Europas erkennen.“
Das Beste kommt immer zum Schluß.
Den Fall Griechenland, das überdies nach dem 2. Weltkrieg aggressiv
in Nordgriechenland die Slawen zwangsgriechisiert hat, können wir
einfach streichen. Das taugt ja kaum für einen schlechten Witz.
(Ich meine mich außerdem aus Gesprächen mit Freunden zu erinnern, daß
jeder Grieche "per Gesetz" griechisch orthodox ist, weil es dort
Staatsreligion ist. Bitte gegebenenfalls um Korrektur.)
Und die Riots in englischen oder französischen Städten taugen wohl
auch kaum für die These.
In Mittelengland ging es vor einigen Jahren darum, daß ein Engländer
wegen seiner urspünglichen Ethnie, also seines Aussehens, von den
Bullen schikaniert wurde. Und daraufhin haben sowohl die Moslems als
auch die Hindis ein paar Mülltonnen angezündet.
In Paris ging es nicht einmal darum, und Mannheimer kann es nur so
legen, WEIL die koloniale Erbschaft in den Slums/Ghettos konzentriert
ist.
Aber apropos "Libanonisierung": Hatte der jahrelange Bürgerkrieg in
Beirut vielleicht auch etwas mit Palästina (und also Israel) zu tun?
Oder wie sonst konnte eine christliche Miliz auf die Idee kommen,
nein: die Gelegenheit haben, ein Massaker in einem palästinensischen
Flüchtlingscamp auszuführen?
> http://michael-mannheimer.info/2011/07/23/michael-mannheimer-propheze
> ite-bereits-2009-einen-moglichen-anschlag-in-norwegen/
Diesen herausragenden Autor sollte man auf jeden Fall auch in Zukunft
im Auge behalten.
> Bereits 2009 wurde ein Anschlag in Norwegen vorhergesagt
> “Bereits in wenigen Jahrzehnten wird Oslo eine nichtwestliche
> Bevölkerungsmehrheit haben.
Das kann sogar sein, wenn weiterhin so viele Polen und Russen nach
Norwegen ziehen. (die gelten doch wahrscheinlich als
"nicht-westlich")
Zitat:
"Christianity is growing fast in Norway due to Christian immigration,
for example people from Poland, Ethiopia and the Philippines.
However, Islam is growing faster as a result of the Church of Norway
getting fewer new members. Orthodoxy is the fastest-growing religion
in Norway with a rate of 231.1% compared to Islam's 64.3% from 2000
to 2009."
> http://en.wikipedia.org/wiki/Religion_in_Norway
(Angaben auch im weiteren u.a. von da)
Die größte (und am schnellsten wachsende) Gruppe der Emmigranten sind
die Polen mit 60,610 (2011; zuvor 2001 6,432). Dannach Schweden
(2011: 34,108), Pakistani, Iraki, Somalier, Deutsche, Vietnamesen,
Dänen (in dieser Reihenfolge) ...
> http://en.wikipedia.org/wiki/Immigration_to_Norway
(Angaben im weiteren u.a. von da)
Der ISLAM (das ist doch die Zahl, die interessiert) konnte im Jahre
2009 in Norwegen auf stolze 163,000 Gläubige verweisen. Das sind 3,4%
der Bevölkerung.
Darüber können Berliner und Frankfurter (!) nun wirklich nur lachen.
Oslo hat 28% Einwandereranteil (die Stadt hat aktuell ca. 600.000
Einwohner).
"Pakistanis make up 20,812 of the city's inhabitants, followed by
Somalis (10,780), Swedes (9,250), and Poles (8,854)—these being the
four largest ethnic minority groups."
> http://en.wikipedia.org/wiki/Oslo#Demographics
> Einige Forscher sagen gar voraus, dass
> die einheimische Bevölkerung in Norwegen, Schweden und Dänemark noch
> innerhalb dieses Jahrhunderts zur Minderheit in ihrem eigenen Land
> wird.
Ich liebe dieses "einige" oder "manche". Vor allem von Leuten, die
alles dafür geben würden, auch nur Einen von den "Einigen" zu finden,
den sie auch so zitieren könnten.
Klartext: Gäbe es auch nur EINEN, so hätte ihn Mannheimer mit dieser
Prognose zitiert.
> Die Frage sei nicht mehr ob, sondern wann dieser Zeitpunkt
> eintritt.
Bei Sarrazin anrufen, der bestimmt den Zeitpunkt auf die Minute. Und
hängt noch 'ne Genprognose hinten an.
> Und da der islamische Dschihad wie seit Urzeiten üblich in
> den Ländern des dar al-Harb (den Ländern des Krieges, wie die zu
> erobernden nicht-muslimischen Länder vom Islam genannt werden) von
> einer relativ gemäßigten in seine heiße Phase dann übertritt, wenn
> die Muslime des entsprechenden Landes etwa zehn bis 20 Prozent der
> Gesamtbevölkerung ausmachen, verheißt das nichts Gutes für die
> skandinavischen und übrigen Länder Europas.
Der Islam existiert nicht "seit Urzeiten", sondern seit dem
Mittelalter. Deshalb ist es auch eine mittelalterliche Religion.
Und nun schauen wir mal, was für "urchristliche Länder" uns der
Mannheimer als Beispiele nun aufzählen wird.
> Ein Blick auf die Situation von Ländern mit religiösen
> Mischbevölkerungen wie Libanon, Nigeria, Thailand oder die
> Phillipinen zeigt bereits heute schon, was Europa blühen wird:
Ach so. Länder also, die einst christliche und aufklärerische Werte
hochgehalten haben, und nun demographisch überrannt werden.
Wie sind denn eigentlich die Phillipinen, Nigeria oder Thailand zu
ihren christlichen Mischbevölkerungen gekommen?
Nun jedenfalls "ziemlich schnell" und nicht durch Einwanderung.
Aber das war vor "Urzeiten", never mind.
> ein
> andauernder kultureller und religiöser Bürgerkrieg, der erst mit der
> Eroberung der Länder des „Krieges“ und ihrer Umformung in „Länder des
> Friedens“ (dar al-lslam) beendet sein und Millionen von Menschenleben
> kosten wird.
> http://en.wikipedia.org/wiki/Glaskugel
bzw.
> > http://en.wikipedia.org/wiki/Christianisation
> In den bürgerkriegsähnlichen Tumulten islamischer
> Einwanderer in den Städten Frankreichs, Belgiens, Holland, Schwedens,
> Englands und seit Neuestem Griechenlands kann man bereits die ersten
> Vorboten der Libanonisierung Europas erkennen.“
Das Beste kommt immer zum Schluß.
Den Fall Griechenland, das überdies nach dem 2. Weltkrieg aggressiv
in Nordgriechenland die Slawen zwangsgriechisiert hat, können wir
einfach streichen. Das taugt ja kaum für einen schlechten Witz.
(Ich meine mich außerdem aus Gesprächen mit Freunden zu erinnern, daß
jeder Grieche "per Gesetz" griechisch orthodox ist, weil es dort
Staatsreligion ist. Bitte gegebenenfalls um Korrektur.)
Und die Riots in englischen oder französischen Städten taugen wohl
auch kaum für die These.
In Mittelengland ging es vor einigen Jahren darum, daß ein Engländer
wegen seiner urspünglichen Ethnie, also seines Aussehens, von den
Bullen schikaniert wurde. Und daraufhin haben sowohl die Moslems als
auch die Hindis ein paar Mülltonnen angezündet.
In Paris ging es nicht einmal darum, und Mannheimer kann es nur so
legen, WEIL die koloniale Erbschaft in den Slums/Ghettos konzentriert
ist.
Aber apropos "Libanonisierung": Hatte der jahrelange Bürgerkrieg in
Beirut vielleicht auch etwas mit Palästina (und also Israel) zu tun?
Oder wie sonst konnte eine christliche Miliz auf die Idee kommen,
nein: die Gelegenheit haben, ein Massaker in einem palästinensischen
Flüchtlingscamp auszuführen?
> http://michael-mannheimer.info/2011/07/23/michael-mannheimer-propheze
> ite-bereits-2009-einen-moglichen-anschlag-in-norwegen/
Diesen herausragenden Autor sollte man auf jeden Fall auch in Zukunft
im Auge behalten.